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Nordische Sportverbände gegen Olympia-Teilnahme von Athleten aus Russland

Archivmeldung vom 07.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: Eigenes Werk /SB

Die Sportverbände in Nordeuropa sind einheitlich gegen eine mögliche Rückkehr von Sportlern aus Russland und Weißrussland zu den Olympischen Spielen und anderen internationalen Sportwettbewerben. In einem gemeinsamen Brief, der am Dienstag an das Internationale Olympische Komitee (IOC) geschickt wurde, schreiben die jeweiligen Olympischen Komitees, Paralympischen Komitees und Sportverbände: "Die Situation mit dem Krieg in der Ukraine hat sich nicht geändert." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Daher sei man entschieden dafür, den internationalen Sport nicht für russische und weißrussische Athleten und Funktionäre zu öffnen. Es sei nicht der richtige Zeitpunkt, um eine solche Rückkehr in Betracht zu ziehen.

Unterzeichnet wurde das Schreiben von den Verbandsspitzen aus Dänemark, Finnland, Island, Norwegen, Schweden sowie aus Åland, Grönland und von den Färöer-Inseln.

Das IOC um den deutschen Präsidenten Thomas Bach hatte zuletzt angekündigt, Wege für eine Rückkehr von russischen und weißrussischen Sportlern zu internationalen Wettkämpfen zu suchen. An den Australian Open der Tennisprofis nahmen zuletzt russische und weißrussische Spieler als neutrale Sportler teil. Den Damen-Titel gewann Arina Sobolenko aus Weißrussland."

Quelle: RT DE

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