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1. Bundesliga: Werder Bremen siegt gegen Hannover 96 mit 3:2

Archivmeldung vom 04.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Zum Abschluss des 11. Spieltages der 1. Fußball-Bundesliga schlägt Werder Bremen Hannover 96 mit 3:2. Im ersten Sonntagsspiel des 11. Spieltages der 1. Fußball-Bundesliga siegte der FC Augsburg gegen den 1. FSV Mainz mit 2:1.

In der 19. Minute entschied Schiedsrichter Kinhöfer nach einem Foul an Huszti auf Strafstoß für Hannover. Der Gefoulte verwandelte zur Hannoveraner Führung. Nur fünf Minuten später entschied Kinhöfer erneut auf Elfmeter, diesmal für die Gastgeber. Hunt nutzte die Gelegenheit und glich aus. In der 38. Minute ging Bremen dann in Führung, Makiadi köpfte freistehend vor dem Tor ein. Abermals gelang der Ausgleich nach nur wenigen Minuten, als Sakai in der 41. Minute für Hannover aus 26 Metern abzog und den Pausenstand erzielte. In der zweiten Hälfte kamen beide Seiten zu Chancen, Bremen zeigte deutliche Schwächen in der Defensive. In der 86. Minute erzielte Garcia nach Vorlage von Zieler die erneute Bremer Führung und den Schlussstand.

Mit dem Sieg rückt Bremen auf Rang acht der Tabelle vor.

FC Augsburg besiegt Mainz 2:1

Beide Mannschaften begannen mit viel Druck nach vorn, in der 26. Minute erzielte Hahn die Führung für Augsburg. Augsburg zeigte sich überlegen, jedoch kamen beide Mannschaften immer wieder zu Torchancen. Kurz nach dem Seitenwechsel in der 49. Minute erhöhte wieder Hahn zum 2:0 nach einer Vorlage von Werner. Unmittelbar danach vergab Mainz eine Doppelchance, im Gegenzug rettete nur die Querlatte den FSV vor einem weiteren Gegentor. In der 59. Minute entschied Schiedsrichter Dankert nach einem Foul auf Strafstoß für Mainz. Choupo-Moting nutzte die Gelegenheit zum 2:1-Anschlusstreffer für Mainz. Danach drehten beide Mannschaften noch einmal richtig auf. In der Schlussphase kassierte der FSV-Torwart Wetklo für eine Notbremse an Augsburgs Milik eine rote Karte. 

In der Tabelle verschafft sich Augsburg durch den Sieg Luft auf die Abstiegsränge.

Wolfsburg siegt in Frankfurt

Am 11. Spieltag in der Fußball-Bundesliga hat Frankfurt gegen Wolfsburg am Samstagabend mit 1:2 (1:1) verloren. Schon in der zweiten Minute hatte Frankfurts Anderson bei einem Klärungsversuch ein Eigentor erzielt, Meier glich in der 35. Minute aus. Danach war die Partie über weite Strecken offen, Arnold besorgte in der 82. Minute Wolfsburgs Siegtreffer.

Damit klettert Wolfsburg auf Platz fünf.

Die wichtigsten Stimmen bei Sky:

Werder Trainer Robin Dutt ...

... über die Bedeutung des Sieges: "Man kann immer lachen wenn man zum Schluss das Tor macht. Die Menschen in Bremen müssen im Jahr 2013 sehr leidensfähig sein. Ich glaube es war einfach für alle Beteiligten gut wenn man so ein Spiel im kleinen Derby noch gewinnt. Wir hatten heute eine gute Wettkampfmentalität."

...über die abfallende Last nach dem Heimsieg: "Die Mannschaft arbeitet unter Woche sehr viel. Sie zieht richtig gut mit, wir haben einen guten Teamgeist. Wenn du dann zuhause die ganze Zeit Unentschieden spielst hast du den Druck dass du es den Leuten zeigen möchtest und klar fällt dann auch Mal eine Last ab. Wahrscheinlich werde ich nachher erschrecken, wenn ich die Bilder sehe, aber daran sehen sie ja, dass mir auch eine Last abgefallen ist, weil es einfach so viel Spaß macht mit dieser Mannschaft, wenn du dann gewinnst."

Hannover Trainer Mirko Slomka: "Die Bremer haben gedrückt und wir haben viel zu viele Standards produziert. Das waren viele Fouls die völlig unnötig sind, daraus ist auch das 3 zu 2 gefallen, aus einer Freistoßsituation, die unnötig ist. Es war ein beherztes Derby, ein gutes Spiel, es ging hin und her. Bitter, dass wir so spät bestraft wurden. Wir müssen unsere Chancen besser nutzen. Es ist eine ganz ganz ärgerliche Niederlage, weil wir völlig von unseren Zielen abrücken."

Hannovers Torwart Zieler: "Es war auch ein Stück weit Pech, dass wir heute verloren haben. Die Leistung der Mannschaft war eigentlich sehr gut. Wir haben frech nach vorne gespielt, haben eigentlich vieles richtig gemacht, leider haben wir verloren. Das ist verdammt ärgerlich."

Bremens Cedric Makiadi: "Es waren für die Moral und auch für die Fans mehr als drei Punkte in einem Derby, nach zuvor vier Spielen, die wir nicht gewinnen konnten. Der Sieg bedeutet für die Mannschaft natürlich eine Befreiung. Das irgendwo auch eine Last abfällt."

Hannovers Edgar Prib: "Fußball ist ganz einfach. Wenn du 3 zu 2 verlierst hat du vorne deine Kisten nicht gemacht und hinten zu viel bekommen."

Stefan Reuter (Manager FC Augsburg): "Wir haben drei Punkte geholt. Es ist völlig normal, wenn man mehrmals eine 1 zu 0 Führung verspielt, dass dir dann vielleicht ein bisschen das Selbstverständnis fehlt, das Spiel über die Runden zu bringen. Wir hatten beim Stand von 2 zu 0 riesen Möglichkeiten mit dem 3 zu 0 den Deckel drauf zu machen, das ist uns nicht gelungen. Gegen die Latte und dann geht er doch nicht rein, es war wirklich dramatisch und dann ist es natürlich völlig normal, dass Mainz alles nach vorne schmeisst und da ist es natürlich schwer immer zu verteidigen. Wir sind überglücklich drei Punkte geholt zu haben."

Christian Heidel (Manager FSV Mainz 05)...

...über die Niederlage: "Wir haben das bis zum 1 zu 0 von Augsburg gut gemacht. Wir haben sogar die zwei klareren Chancen, dann bekommen wir das 1 zu 0, kommen völlig aus dem Tritt, kriegen gleich nach der Halbzeit das 2 zu 0, das war verdient für Augsburg. Nach dem 2 zu 1 war es ein komplett neues Spiel. Deswegen kann man nicht sagen, dass der Sieg von Augsburg unverdient ist, aber mit ein bisschen mehr Glück hätten wir hier ein Unentschieden verdient gehabt."

...über den Elfmeter zum 2 zu 1: "Auch wenn es jetzt einer von uns ist: Das ist so eine Geschichte, da heißt es wieder es gab Kontakt. Wenn ich Augsburger wäre, würde ich sagen, er lässt sich theatralisch fallen. Kann ich total verstehen. Das ist so eine 50-50 Entscheidung, wo der Schiedsrichter im Endeffekt nichts falsch machen kann. Mich regt diese Regel 'Es gab Kontakt' sowieso auf. Das wird nur dann benutzt, wenn es Elfmeter gibt. Wir müssten in jedem Spiel 15 Elfmeter haben, weil es andauernd Kontakt im Strafraum gibt."

...über die Szene, in der Mainz Stürmer Polter Gelb für Schwalbe bekam: "Er stößt ihn schon aber er muss natürlich nicht fallen, das ist klar. Diese Fallsucht nervt mich bei unseren Spielern genau so wie bei gegnerischen Spielern. Dann halten sie sich teilweise das eine Bein, obwohl sie am anderen getroffen wurden und lauter so Geschichten. Wenn ich Augsburger wäre, würde ich ganz klar sagen: Schwalbe. Wenn der Schiedsrichter Elfmeter gibt, sagt er, es gab Kontakt, den gab es nämlich."

Augsburg Trainer Markus Weinzierl...

...über den Sieg: "Das es noch Mal so nervenaufreibend wird liegt an der Geschichte der letzten Wochen, wo wir immer wieder spät noch verloren haben und heute eben auch geführt haben. Es wurde noch Mal hektisch, da ist es klar, dass man noch Mal emotional wird. Es ist klar, dass wir nicht gefestigt waren nach den letzten Spielen, die Jungs haben angefangen zu denken."

...über den Elfmeter: "Das sind Entscheidungen, die kannst du nicht verstehen, da muss man viele Elfmeter geben. So eine Situation kann dich um alles bringen."

Thomas Tuchel (Trainer FSV Mainz 05): "Wir wollten mindestens Punkt nehmen, haben wir nicht geschafft und sind sehr enttäuscht."

Sebastian Polter...

...über die Niederlage: "Auf Deutsch gesagt: Scheisse. Wir haben verloren, was soll man da großartig sagen. Wir machen erste halbe Stunde richtig Druck, verpassen es aber das Tor zu schießen und kriegen dann ein Tor wo wir eigentlich das spiel bestimmt haben. Dann kommst du aus der Halbzeit und kriegst direkt wieder einen Nackenschlag. Das kann so nicht sein. Wir müssen besser verteidigen, da nehme ich mich mit rein. Das müssen wir schleunigst machen, damit wir auch wieder Spiele gewinnen."

...auf die Frage, wie viele Elfmeter er gepfiffen hätte: Ich sage zwei. Der Elfmeter war ein Elfmeter. Ich will zum Fallrückzieher ansetzen, spüre dann, dass er mich runter zieht und ich kann nicht anderes außer hinfallen, weil ich in dem Moment das Gleichgewicht verliere. Der zweite: Ich laufe ganz klar durch, er berührt mich an den Hacken, ich kann den Ball sonst runter holen. Meiner Meinung nach ganz klar ein Elfmeter."

Jan-Ingwer Callsen-Bracker über den von ihm verursachten Elfmeter: "Ich habe im ersten Moment gedacht was macht der Schiedsrichter jetzt. Ich glaube das war ein normaler Zweikampf im Sechzehner, wo es natürlich auch mit den Händen zu Werke geht. Wenn der Schiedsrichter so bewertet, dass das Trikot in der Hand habe, kann man ihn geben. Viele hätten ihn auch nicht gegeben. Für mich normaler Zweikampf. Nächstes Mal Hand da weglassen, weil es hat nicht gebracht, aber es ist ein Reflex, dass man wissen will, wo der Gegenspieler ist. Ich habe ihn nicht groß gezogen, nur vor mir gehalten."

Maximilian Arnold (VfL Wolfsburg) über seinen Siegtreffer: "Ich glaube, der Matchwinner bin ich nicht, das sind wir als Mannschaft. Wir haben heute eine klasse Teamleistung geschafft. Wir müssen uns bei Diego Benaglio bedanken, der uns im Spiel gehalten hat."

Marco Russ (Eintracht Frankfurt): "Wir haben verloren, was soll ich da großartig empfinden außer Enttäuschung. Wir sagen immer, wir spielen gut und müssten mal wieder punkten, doch wir machen es nicht. Da bringt das ganze Gelaber nix, wir krebsen da hinten mit zehn Punkten rum. Wir treten auf der Stelle. Jetzt gibt es ein paar schöne Wochen in der Bundesliga."

Dieter Hecking (Trainer VfL Wolfsburg): "Wir haben bärenstark angefangen. Dann kam ein leichter Bruch in unser Spiel rein. In der zweiten Halbzeit hat man so nach zehn Minuten gemerkt, dass die Eintracht Räume frei gibt und meine Mannschaft hat das dann gespürt und am Ende nicht unverdient gewonnen. Die Mannschaft hat ein klasse Spiel abgeliefert, in dem einer ihrer wichtigsten Spieler mit Diego nach 30 Minuten raus ist. Aber das die Mannschaft dann trotzdem das Spiel gewinnt, das ist für mich viel wichtiger. Für mich als Trainer war heute mal sehr gut zu sehen, dass die Mannschaft auch ohne Diego so in schwieriges Auswärtsspiel wie in Frankfurt gewinnen kann."

Armin Veh (Trainer Eintracht Frankfurt) über die aktuelle Tabellen-Situation: "Die Situation haben ja andere auch. Die haben nicht nur wir. Momentan haben wir nicht die Leichtigkeit, um unser Potenzial auszuspielen. Das wird durch Niederlagen nicht besser. Wir müssen, so einfach es klingt, Ergebnisse erzielen. Das Wichtigste ist, das du Ruhe bewahrst. Alles andere macht sowieso keinen Sinn. Die Mannschaft hat das auch gar nicht verdient, weil sie immer will, aber momentan nicht kann. Wenn du Spieler hast, die mehr können im Prinzip, aber es nicht abrufen, das kann man der Mannschaft in keiner Weise nachsagen. Deswegen wird es auch von mir gegenüber der Mannschaft nichts geben. Das wird ein Kampf. Wir sind jetzt da, wo wir nicht hin wollten, aber natürlich immer damit rechnen müssen. Damit musst du auch rechnen, wenn du nicht europäisch spielst. Die einen wechseln dann den Trainer, das haben wir ja auch schon erlebt. Und die anderen versuchen, das Beste draus zu machen. Und dann eben auch Ergebnisse zu erzielen, das ist der Punkt."

Sky Experte Jan Aage Fjörtoft ...

...über die Vertragsverlängerung Jürgen Klopp: "Es ist ein Zeichen für den internationalen Fußball. Wenger wird einmal bei Arsenal aufhören, da wäre er natürlich ein Kandidat. Bald wird Mourinho wieder gefeuert bei Chelsea. Ich weiß es nicht, aber statistisch bleiben sie nicht lange. Ancelotti hat das Double gewonnen und ist gefeuert worden bei Chelsea. Das passiert bald oder in einem Jahr und da wird Klopp immer als Kandidat gehandelt. Ein Zeichen für Reus, der eine Klausel hat, dass er gehen kann. Ein Gündogan, bleib bitte. Vielleicht ein Kagawa bei Manchester United, komm zurück zu Papa, ich bleibe hier, bis du 30 bist. Das ist für Dortmund und Liga eine riesen Sache.

...über Jürgen Klopp: "Ich glaube wir sind alle ein bisschen verliebt in Jürgen Klopp. Ich lese sehr viele ausländische Zeitungen. Jürgen Klopp ist ein Popstar. Der ist eine Kultfigur. Die Engländer lieben ihn. Überall ist er der Popstar des internationalen Fußballs. Mourinho war es, aber da hat man gemerkt es sind ein paar Sachen falsch. Jetzt ist es Klopp weil er ist Original. Was er da macht gegen Napoli, wo er total verrückt ist. Alle haben gehofft, dass sie irgendwann so einen Trainertyp in ihrem Verein haben. Egal ob englisch oder deutsch."

... über Pep Guardiolas Ankündigung, sein Konzept ändern will: "Das ist eine super Nachricht für ganz Fußball Europa. Wenn sie alle Rekorde brechen und in der Champions League so gut spielen. Die Engländer waren schockiert wie gut Bayern gegen Manchester war, wenn er dann sagt, er will seine System ändern, ist das der Fußballverrückte Pep Guardiola, der das sagt. Wenn du eine Mannschaft übernimmst die drei Titel geholt hat, musst du ein bisschen ändern und du musst sagen ich muss mein Konzept ändern, sonst ist es, wie es war. Aber es gibt viele Mannschaften die hätten diese Probleme gerne. 36 Spiele nicht mehr verloren."

...über die Veränderungen des FC Bayern unter dem neuen Trainer: "Ich glaube, dass ist die Stärke von Guardiola. Wenn du drei Titel holst, brauchst du neuen Hunger. Und bei allem Respekt vor Heynckes, klasse Trainer, was für ein würdiger Abschied, aber es war wichtig für Bayern, dass Guardiola gekommen ist. Das lustige ist, ich sehe das ein bisschen von außen, man sucht immer was anders ist. Wer sitzt wo im Bus? Das einzige was gleich ist wie letztes Jahr: Die gewinnen fast alle Spiele und das wird so bleiben."

...über die Bayern Transfergerüchte: "Ich glaube, und das glauben ja alle, dass Lewandowski zu Bayern kommt. Ich kenne die englische Presse, die englische Presse ist einfach: Wir wollen Lewandowski in der Premier League. Wen kennt er [Guardiola] in der Premier League, den er will? Aha Aguero, weil der in Spanien war und wir machen eine Geschichte. Und morgen ist es im Daily Mirror eine Geschichte, dass wir das hier diskutiert haben. Ich glaube, dass Lewandowski herkommt und er wird ein klasse Spieler sein für den FC Bayern. Er kann sich zurückziehen, er ist ein klasse Fußballer, fast ein falscher Zehner, wenn er will."

Murat Yakin (Trainer des FC Basel)...

... über Pep Guardiola: "Persönlich bin ich ein riesen Fan von Pep Guardiola. Wie der das spiel perfektioniert ist unglaublich. Sein spiel hat sich schon extrem verändert. Wenn man schon allein die Ballbesitzstatistik anschaut, die ist noch viel besser als bei Barcelona. Das muss man neidlos anerkennen. Und das in einer so kurzen Zeit mit einer neuen Sprache, in einem neuen Land. Für mich sehr mutig, dass er diesen Entscheid getroffen hat und das zeigt doch mit welchem Selbstvertrauen dieser Herr hier herkommt und den Fußball revolutioniert. Absolut starker Wille und ein Fußball, der sich doch stark verändert hat."

...über seine Zukunft: "Es möchten nicht nur die Fußballer weiterkommen, auch die Trainer. In der Schweiz haben wir sehr viel Potenzial. Klar, die Bundesliga kenne ich, war zwei Jahre hier in Stuttgart und Kaiserslautern. Das Ziel noch weiter zu kommen ist sicher vorhanden. Eine Steigerung nach Basel wäre sicher die Nationalmannschaft. Ich bin irgendwo auf der Liste bei den Journalisten drauf, aber ob ich beim Verband auf der Liste bin, habe ich noch nichts gehört, aber es wäre natürliche eine große Ehre und großer Stolz. Wenn man Ottmar Hitzfelds Arbeit sieht, die Mannschaft hat großes Potenzial, aber ich bin mit dem FC Basel sehr zufrieden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur / Sky

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