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Europa League: Hoffenheim scheidet gegen Molde aus

Archivmeldung vom 26.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
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Im Sechzehntelfinal-Rückspiel der UEFA Europa League hat Fußball-Bundesligist 1899 Hoffenheim zuhause gegen Molde FK aus Norwegen mit 0:2 verloren und nach einem 3:3 im Hinspiel den Einzug ins Achtelfinale verpasst.

Die Hoeneß-Elf kam recht gut in die Partie und hatte in der 14. Minute die erste gute Gelegenheit, als Richards nach einem Rudy-Freistoß mit seinem Kopfball Molde-Keeper Linde prüfte. In der 20. Minute erzielte jedoch stattdessen der Gast das Tor, als Andersen links im Strafraum Kaderabek stehen ließ und flach ins linke Eck vollstreckte. In der 29. Minute hätte Dabbur um ein Haar ausgeglichen, Linde wehrte seinen Kopfballversuch aus zwei Metern aber mit einem glänzenden Reflex noch ab. Die Deutschen hatten zwar etwa 70 Prozent Ballbesitz, zur Pause führten aber die Nordeuropäer. Nach dem Wiederanpfiff drängte die TSG auf den Ausgleich, der FK verteidigte aber leidenschaftlich und konterte in der 55. Minute gefährlich, Grillitsch rettete aber in höchster Not per Grätsche, als Pedersen frei vor Baumann auftauchte. Ansonsten waren die Kraichgauer drückend überlegen, münzten das aber zu selten in Torgefahr um. In der 72. Minute hielt der eingewechselte Kramaric aus der Entfernung einfach mal drauf, zielte aber knapp rechts vorbei. Auch einen Versuch des Kroaten in der 85. Minute parierte der Schlussmann sicher, der Bundesligist verzweifelte an der starken Form des Schweden. Auch in der Nachspielzeit hieß der Sieger im Duell zwischen dem Keeper und dem Stürmer Linde. In der vierten Minute der Nachspielzeit machte Andersen sogar den Deckel drauf, schob am Ende ins leere Gehäuse ein. Letztlich siegte Molde tatsächlich mit 2:0 und warf Hoffenheim überraschend aus dem Wettbewerb.


Leverkusen fliegt gegen Bern aus dem Wettbewerb

Im Sechzehntelfinal-Rückspiel der UEFA Europa League hat Fußball-Bundesligist Bayer 04 Leverkusen zuhause gegen die Young Boys Bern mit 0:2 verloren und nach einem 3:4 im Hinspiel den Einzug ins Achtelfinale klar verpasst.

In der ersten Hälfte neutralisierten sich beide Mannschaften quasi vollständig, die Werkself hatte mehr den Ball, bekam ihn aber kaum mal in die gefährliche Zone. Die Schweizer verteidigten aufmerksam und trauten sich auch mal heraus. Dennoch gab es in den ersten 45 Minuten nichts aufregendes zu berichten. Zu Beginn der zweiten Halbzeit aber dann der Schock für die Gastgeber: Nach einem leicht abgefälschten Ball von Elia hatte Lomb den Ball eigentlich schon, ließ ihn im Fallen aber wieder aus den Händen gleiten und Siebatcheu musste das Leder aus einem Meter lediglich noch mit dem Kopf über die Linie drücken. Die Bosz-Elf spielte nun etwas direkter, in der 57. Minute bediente Frimpong im Fünfmeterraum Bailey und der Jamaikaner scheiterte mit seinem Absatzkick am glänzend reagierenden von Ballmoos. In der 77. Minute fand Gray mit seiner Flanke im Zentrum den eingewechselten Alario, doch der Argentinier setzte seine Direktabnahme doch klar links daneben. In der 80. Minute prüfte Schick mit einem Kopfball den bravourösen Schweizer Keeper. Ansonsten zeigten sich die Young Boys aber sehr abgeklärt und hatten in der 83. Minute sogar die Chance zur Entscheidung, ein direkter Freistoß aus 25 Metern landete aber nur am rechten Pfosten. In der 86. Minute machte stattdessen Fassnacht nach Steilpass von Spielmann den Deckel drauf, als er allein vor Lomb ins linke Eck vollendete. Letztlich jubelte Bern, das über beide Spiele gesehen nicht unverdient ins Achtelfinale einzieht, Leverkusen ist raus.


Quelle: dts Nachrichtenagentur

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