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Österreicher Martin Bauer (KTM) gibt beim Saisonauftakt der IDM SUPERBIKE den Takt an

Archivmeldung vom 26.04.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
	 Alexander Kristiansson führt Startpulk an. Bild: IDM
Alexander Kristiansson führt Startpulk an. Bild: IDM

Bei bestem Osterwetter sahen am Wochenende (22. - 24. April) insgesamt 15.000 Zuschauer beim Saisonauftakt der IDM SUPERBIKE einen lupenreinen Doppelsieg des Österreichers Martin Bauer. Der Pilot vom Motorex KTM Superbike Team gewann jeweils vom vierten Startplatz aus und durfte sich am Ende des Wochenendes über die Maximalpunktzahl freuen. In beiden Läufen war es der Berliner Dario Giuseppetti, der die einzige Ducati 1098R des Feldes als Zweiter auf das Podest stellte. Die dritten Ränge gingen an Stefan Nebel (KTM) und Karl Muggeridge (Honda).

Sowohl das Rennen am Vormittag als auch das am Nachmittag entwickelte sich ähnlich. In beiden Läufen waren es KTMRC8 R-Pilot Bauer und Ducati 1098R-Fahrer Giuseppetti, die den Takt angaben. Bis zur Halbzeit beider Läufe war aber nicht klar, ob die Sieger nicht doch anders heißen würden. Im ersten Rennen kämpften ganze neun Fahrer um die Spitze. Neben den beiden schon genannten Piloten mischten sich Muggeridge, Nebel, Damian Cudlin, Michael Ranseder, Matej Smrz, Jörg Teuchert und Barry Veneman ein. Im letzten Renndrittel konnten dann aber Yamaha-Pilot Teuchert und Ranseder auf der BMW das Tempo nicht mehr mitgehen. Da waren Bauer und Giuseppetti an der Spitze schon enteilt und der Kampf um Rang drei wurde unter fünf Piloten ausgefochten.

Die wohl beste Pace der Schlussphase konnten die Inghart KTM-Teamkollegen Nebel und Smrz gehen. Smrz versuchte dann in der letzten Runde auch noch das Ruder zu seinen Gunsten herumzureißen, wobei die Situation fast aus dem Ruder gelaufen wäre. Der Tscheche und der Deutsche berührten sich und mussten durchs Kiesbett räubern. Während Nebel den dritten Platz und damit das Podest vor Muggeridge und Cudlin ins Ziel retten konnte, musste sich der 26-jährige aus Ceske Budejovice mit Rang sechs begnügen.

Gleiches Spiel in Lauf 2.

Bauer erwischte erneut den besten Start, Giuseppetti reihte sich als Dritter hinter Cudlin ein. "Den konnte ich aber ziemlich schnell wieder überholen", sagte der Ducati-Pilot, der Bauer in diesem Lauf stärker unter Druck setzen konnte. "Doch egal was ich auch versuchte, Martin konnte immer noch einen Zacken zulegen und hier und da noch eine Zehntel schneller fahren." Am Ende musste er sich um knappe zwei Sekunden geschlagen geben. Doch dazu gab es noch lobende Worte von Sieger Bauer: "Es macht unheimlich viel Spaß mit Dario zu fahren, wir lassen uns gegenseitig immer genügend Platz, wenn einer schneller ist beim Reinfahren, dann hat der einfach Vorrang. Es macht da keinen Sinn mit dem Ellenbogen zu fahren, auch wenn der ein oder andere das ganz gern einmal macht. Es gibt kaum jemanden gegen den ich lieber Rad an Rad fahre, als mit dem Dario oder mit dem Stefan. Unser Sport ist gefährlich genug und es passiert genug und da braucht man sich nicht noch gegenseitig vom Motorrad fahren. Am Ende wird der Schnellere sowieso vorn sein. An diesem Wochenende war das zum Glück ich, aber das kann sich schnell wieder ändern." Ob und wann sich das ändert, ließ Bauer offen. Doch für den Rest des Jahres hatte er einen klaren Wunsch: "Ich hoffe dass wir die Saison mit so einem Wetter weiter fahren."

Rang drei im zweiten Rennen war neuerlich hart umkämpft. Der Australier Muggeridge, der Tscheche Smrz, der Österreicher Ranseder und Nebel waren es, die bis auf die letzten Meter eine Chance auf den dritten Platz hatten. Der zunächst vorn mitfahrende Australier Cudlin konnte diese Pace nicht halten und fiel bis auf Platz acht zurück.

Kämpfer des Wochenendes

Den Titel für den Kämpfer des Wochenendes verdiente sich der Australier Muggeridge. Er war am Samstag im zweiten Qualifikationstraining bei hoher Geschwindigkeit aus dem Sattel seiner Honda CBR1000RR geflogen und hatte sich dabei die linke Schulter ausgerenkt. Er selbst renkte diese mit Hilfe eines Streckenpostens an Ort und Stelle wieder ein. Außerdem war der letztjährige IDM SUPERBIKE-Champion heftig mit dem Kopf aufgeschlagen. Daher war er nach den Plätzen vier und drei mehr als zufrieden. "Gar nicht mal so schlecht gelaufen für einen alten Kerl wie mich", scherzte er. "Heute früh ging es mir nicht so gut, aber es wurde besser. Am Ende bin ich sehr froh, dass ich noch hier bin."

Ein klares Zeichen für den hohen technischen Stand der IDM SUPERBIKE und die Weiterentwicklung bei den sechs teilnehmenden Marken KTM, BMW, Honda, Yamaha, Ducati und Suzuki wurde am EuroSpeedway außerdem gesetzt: Die Gesamtfahrzeit im ersten Lauf war runde 17 Sekunden schneller als im Vorjahr bei ähnlichen Witterungsbedingungen.

Siege in der IDM Supersport für Jesco Günther (Wuppertal) und den Schweizer Daniel Sutter

Der Wettergott muss ein "IDM-Fan" sein, denn bei frühsommerlichen äußeren Bedingungen und strahlendem Sonnenschein fand vor rund 15.000 Zuschauern der Saisonauftakt zur Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft am Eurospeedway Lausitz statt. Die Rennsiege am Samstag und Sonntag in der Klasse IDM Supersport gingen an den Wuppertaler Jesco Günther (Yamaha) sowie den Schweizer Daniel Sutter (Kawasaki).

In den zwei Qualifikationssitzungen am Samstag lieferten sich die österreichischen Teamkollegen Günther Knobloch und David Linortner vom Gerin-SKM Racing Team einen spannenden Zweikampf. Linortner hatte nach dem Vormittagstraining überraschend vorne gelegen, doch später wechselten die Platzierungen der beiden auf Rang eins und zwei. Nach 30 Minuten konnte sich jedoch Günther Knobloch mit einer Zeit von 1:43.364 min. die Pole Position sichern. David Linortner machte mit Startplatz zwei die Team-Doppelspitze perfekt. Der Kawasaki-Pilot Roman Raschle (Kawasaki Schnock Team Shell Advance) kam auf Anhieb am Eurospeedway Lausitz gut zurecht und fuhr die dritte Startposition heraus. Die erste Reihe komplettierte der spätere Sieger des ersten Laufes Jesco Günther (Vector KM Racing Team) auf Yamaha.

Rennen 1, Samstag

Das erste Supersport-Rennen der noch jungen IDM- Saison 2011 konnte Jesco Günther (Vector KM Racing Team) für sich entscheiden. Den besten Start erwischte zunächst jedoch Roman Raschle (Kawasaki Schnock Team Shell Advance), der aber schon in der ersten Runde von seinem Teamkollegen Daniel Sutter und dem Österreicher Stefan Kerschbaumer überholt wurde. Im ersten Renndrittel konnte sich das Trio an der Spitze von den Verfolgern etwas lösen.

Der auf Platz vier fahrende Jesco Günther wollte sich mit dem undankbaren Platz nicht zufrieden geben und drehte ordentlich am Gashahn. Mit einer schnellsten Rund nach der nächsten konnte er an das Spitzentrio heranfahren und schließlich auch den Drittplatzierten Raschle überholen. Doch der Vorwärtsdrang war noch nicht beendet. Erst schnappte sich der Yamaha-Pilot Stefan Kerschbaumer und in der 14. Rund kam dann der finale Angriff auf Daniel Sutter. Bis Rennende ließ sich Günther die Führung nicht mehr aus der Hand nehmen und gewann das erste IDM-Supersport-Rennen der Saison. "Ich bin absolut happy, es hat einfach alles funktioniert."

Einen schlechten Start hingegen erwischte der Trainingsschnellste Günther Knobloch. Auf den ersten Metern verlor er wichtige Plätze und startete mit dickem Hals eine Aufholjagd. Gegen Rennende hatte sich der Österreicher auf Platz vier vorgefahren. Doch in der vorletzten Runde machte Stefan Kerschbaumer vor ihm einen Fehler und stürzte. So konnte Günther Knobloch den dritten Platz, hinter Daniel Sutter ins Ziel fahren. "Das Wochenende hat für uns gar nicht gut begonnen. Gleich in den ersten freien Trainings haben wir zwei Motoren verbraucht. Das zweite Quali lief dann wesentlich besser. Ich hatte heuer einen richtig schlechten Start und wurde dann in den ersten Kurven eingeklemmt. Danach musste ich mich erst einmal durchbeißen. Leider war zum Schluss nicht mehr drin, etwas enttäuscht bin ich schon, aber es sind auch wichtige Punkte und die Saison ist lang", so Knobloch nach dem Rennen. Roman Raschle wurde als Vierter abgewunken, vor Tatu Lauslehto und dem Yamaha-Cup-Sieger des Vorjahres Luca Hansen, der mit dem sechsten Platz einen erfolgreichen Einstand in die Klasse der Supersport feierte.

Wenig Glück im ersten Lauf hatten die Suzukis. Thomas Walther musste das Rennen nach einem Sturz übers Vorderrad vorzeitig beenden, ebenso wie Jan Bühn, der wegen einem technischen Defekt die Box ansteuern musste. Bernd Hiemer (MZ Racing Team) feierte am Eurospeedway Lausitz seine IDM-Premiere. Der zweimalige Supermoto-Weltmeister bestreitet eigentlich in diesem Jahr die Moto2, doch um Rennerfahrung im Straßenmotorsport zu sammeln, startete Hiemer am Osterwochenende in der Supersport, jedoch nicht auf einer MZ sondern auf einer seriennahen Honda. Der Newcomer belegte im ersten Rennen den 20. Platz.

Rennen 2, Sonntag:

Den besten Start beim zweiten IDM-Supersportrennen erwischte der Sieger des Vortages Jesco Günther, der sich in den ersten Runden bereits etwas von seinen Verfolgern absetzen konnte. Hinter dem enteilenden Wuppertaler kämpften David Linortner, Stefan Kerschbaumer, Günther Knobloch und Daniel Sutter um die Plätze. Doch schon in der zweiten Runde schied der Österreicher Kerschbaumer durch technischen Defekt aus. Auch Linortner aus der Spitzengruppe stürzte und musste den zweiten Lauf im Kiesbett beenden.

An der Spitze zeigte sich nun dasselbe Bild wie am Samstags-Rennen: Günther führte vor Sutter und Knobloch. Mit den schnellsten Rennrunden drehten die Verfolger richtig am Gasgriff und schlossen auf Günther auf. Der machte unter Druck einen kleinen Fehler und wurde von Sutter überholt. In den letzten Runden konnte sich der Schweizer ein kleines Polster von ca. einer halben Sekunde herausfahren und so seinen ersten Sieg der Saison 2011 ins Ziel fahren. Nach dem zweiten Platz vom Vortag strahlte Sutter über ein erfolgreiches Wochenende. "Ich freue mich riesig. Das gesamte Paket hat perfekt funktioniert. Die Reifen, meine Kawasaki - alles hat gestimmt. Nach dem Start musste ich mich zwar etwas vorkämpfen, aber als ich hinter Jesco war, hab ich abgewartet und seinen kleinen Patzer ausgenutzt. Sonst wäre es sicher ein etwas schwererer Kampf geworden," schmunzelt Daniel Sutter nach dem Rennen. Die Plätze hinter dem Führungstrio waren schnell bezogen. Randy Harmuth, Christian van Gunten, Roman Raschle und Tatu Lauslehto fuhren auf den Plätzen vier bis sieben. Kurz vor Schluss machte van Gunten einen kleinen Fehler und fiel zwei Plätze zurück. Mit Daniel Sutter, Jesco Günther und Günther Knobloch sah man dasselbe Podest wie am Vortag, nur in veränderter Reihenfolge.

Supersport-Neuling Bernd Hiemer schrammte beim Sonntagsrennen mit Platz 17 nur knapp an den Punkten vorbei.

In der Gesamtwertung führt nach 2 von 16 Läufen der Schweizer Daniel Sutter vor Jesco Günther und dem Österreicher Günther Knobloch.

Erster Sieg in der Achtelliterklasse für den 16-jährigen Australier Jack Miller - Luca Amato (14) als Dritter bester Deutscher

Beim Saisonauftakt der IDM 125 auf dem Lausitzring gab es am Ostersonntag (24. April 2011) vor 15.000 Zuschauern mit dem 16-jährigen Australier Jack Miller einen Überraschungssieger. Der Aprilia-Pilot setzte sich bei herrlichem Frühlingswetter gegen den Schweden Alexander Kristiansson (KTM) durch. Der 14-jährige Luca Amato (Aprilia) aus Bergisch Gladbach wurde als Dritter bester Deutscher. Titelverteidiger Luca Grünwald (Vierter bei seinem ersten Rennen auf einer KTM) und Vizemeister Toni Finsterbusch (Sturz) gingen leer aus.

Für die Piloten der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft bot der EuroSpeedway Lausitz am Osterwochenende die besten Wetterbedingungen: Sonne und Temperaturen weit über 20 Grad.

Die erste Pole Position der Saison 2011 in der Achtelliterklasse ging am Samstag ebenfalls an Jack Miller vom RZT Racing Team. Miller knallte am Ende des 2. Zeittrainings eine 1:49,365 auf die Piste und überflügelte den seit dem Vormittag führenden Toni Finsterbusch. Der Vizemeister 2010 konnte sich ab Mitte des Nachmittagstrainings nicht mehr wehren, da seine KTM mit einem technischen Defekt liegen blieb. Die erste Startreihe für das Rennen am Sonntag wurde komplettiert durch den Schweden Alexander Kristiansson und Michael Ecklmaier (Honda) aus Gars. Youngster Luca Amato hatte sich bei einem Sturz beim freien Training am Freitag die Schulter ausgerenkt, konnte aber nach einem Test beim Arzt am weiteren Rennwochenende teilnehmen.

Viel Aufregung gab es schon vor dem Start des ersten Saisonrennens der IDM 125 am Sonntag. In der Aufwärmrunde kollidierten der Niederländer Jordy Prins und Marvin Fritz aus Neckarzimmern. Jordy Prins musste mit schweren Verletzungen in das Uniklinikum Dresden zur weiteren Versorgung eingeliefert werden. Marvin Fritz brach sich das Schlüsselbein.

Beim verspäteten Start des Rennens hatten dann die KTM-Piloten Toni Finsterbusch und Alexander Kristiansson die Nase vorn. Doch für Finsterbusch dauerte die Freude nicht lange - in Runde vier stürzte der Krostitzer über das Vorderrad und schied aus. An der Spitze blieben Kristiansson und der 16-jährige Australier Jack Miller übrig. Rund 2 Sekunden hinter dem Führungsduo kämpften Aprilia-Pilot Luca Amato und Titelverteidiger Luca Grünwald. Grünwald kam ab Mitte des Rennens bei seinem ersten Rennen mit einer KTM immer besser zurecht.

Vorn blieb Kristiansson lange Zeit hinter Miller. Er zeigte sich manchmal kurz neben dem Australier, steckte aber vor der Kurve immer wieder zurück. Der erste "echte" Angriff des Schweden auf Miller ging beinahe schief. Der Australier konterte und Kristiansson kam über die Streckenbegrenzung auf das Gras. Den entstandenen Rückstand konnte der Schwede nicht mehr aufholen und kam bis zur letzten Runde nicht mehr auf Schlagdistanz an Miller heran. Der 16-jährige Australier holte seinen ersten IDM-Sieg. Kristiansson wurde Zweiter und den Fight um Rang drei beendete Amato gegen Grünwald siegreich. Der 14-jährige Luca Amato freute sich sichtlich über das Ergebnis. "Ich hatte nach dem Sturz vom Freitag ziemlich starke Schmerzen und bin zufrieden, dass ich das Rennen so gut zu Ende fahren konnte. Ich freue mich über Rang drei."

Alexander Kristiansson (SWE): "Es war ein sehr enges Rennen, vor allem in den letzten beiden Runden. Ich wollte immer an Jack dranbleiben, um ihn dann am Ende zu attackieren. Das hat leider nicht geklappt. Ich musste kurz ins Gras und dann war ich nicht mehr richtig dran. Ich bin aber sehr glücklich mit dem zweiten Platz. "

Der Sieger Jack Miller (AUS: "Es war vom Start weg nicht einfach, ich kam nicht so gut weg. Am Anfang lag ich hinter Toni und Alex, dann stürzte Toni - ich denke, das ist passiert, weil es an dieser Stelle sehr windig war. Ich habe Alex überholt, aber er blieb dran. Ich bin dann in den letzten Runden ganz eng gefahren. Das hat sich bezahlt gemacht. Ich bin happy."

Titelverteidiger Luca Grünwald konnte im Rennen seine Rundenzeiten gegenüber dem Training um fast 2 Sekunden verbessern und kam immer besser mit der KTM zurecht. Dennoch war er mit Rang vier nicht zufrieden. "Die Punkte für Rang drei wären mir lieber gewesen. Aber es hat nicht gereicht."

Auf dem fünften Rang wurden die beiden Honda-Piloten Michael Ecklmaier und der Niederländer Bryan Schouten gewertet, da sie bis auf die Tausendstel Sekunde zeitgleich über den Zielstrich fuhren. Auf den Rängen sieben und acht kamen Felix Forstenhäusler (Seel 125) und der Tscheche Ladidlav Chmelik (Aprilia) ins Ziel.

Ergebnisse IDM SUPERBIKE:

1. Lauf: 1. Martin Bauer (AUT/KTM) 30:09,545 Min., 2. Dario Giuseppetti (Berlin/Ducati) 2,081 Sek. zur., 3. Stefan Nebel (Velbert/KTM) 4,837 Sek. zur., 4. Karl Muggeridge (AUS/Honda) 5,097 Sek. zur., 5. Damian Cudlin (AUS/BMW) 5,773 Sek. zur., 6. Matej Smrz (CZE/KTM) 6,714 Sek. zur.

2. Lauf: 1. Bauer 30:06,749 Min., 2. Giuseppetti 1,831 Sek. zur., 3. Muggeridge 6,115 Sek. zur., 4. Smrz 7,671 Sek. zur., 5. Michael Ranseder (AUT/BMW) 7,701 Sek. zur., 6. Nebel 7,895 Sek. zur.

IDM-Stand (nach 2 von 16 Läufen): 1. Bauer 50, 2. Giuseppetti 40, 3. Muggeridge 29, 4. Nebel 26, 5. Smrz 23, 6. Ranseder 19

Markenwertung (nach 2 von 16 Läufen):

1. KTM 79, 2. BMW 38, 3. Honda 32, 4. Yamaha 30

Ergebnisse IDM Supersport:

1. Lauf: 1. Jesco Günther (Wuppertal/Yamaha) 29:36,913 Min., 2. Daniel Sutter (SUI/Kawasaki) 0,200 Sek. zur., 3. Günther Knobloch (AUT/Yamaha) 0,576 Sek. zur., 4. Roman Raschle (SUI/Kawasaki) 9,922 Sek. zur., 5. Tatu Lauslehto (FIN) 10,354 Sek. zur., 6. Luca Hansen (Midlum/beide Yamaha) 1,623 Sek. zur.

2. Lauf: 1.Daniel Sutter 29:28,206 Min., 2. Jesco Günther 0,421 Sek. zur., 3. Günther Knobloch 2,960 Sek. zur., 4. Randy Harmuth (Drebkau/Honda) 12,209 Sek. zur., 5. Roman Raschle 12,303 Sek. zur., 6. Tatu Lauslehto 23,362 Sek. zur.

IDM-Punktestand nach (2 von 16 Rennen):

1. Sutter 45, 2. Günther 45, 3. Knobloch 32, 4. Raschle 24 5. Lauslehto 21, 6. Michels (Radebeul/Yamaha) 14

Ergebnisse IDM 125:

1. Lauf: 1. Jack Miller (AUS/Aprilia) 29:32,332 Min., 2. Alexander Kristiansson (SWE/KTM) 0,043 Sek. zur., 3. Luca Amato (Bergisch Gladbach/Aprilia) 2,978 Sek. zur., 4. Luca Grünwald (Waldkraiburg/KTM) 3,334 Sek. zur., 5. Michael Ecklmaier (Gars) 20,356 Sek. zur., 5. Bryan Schouten (NED/beide Honda) 20,356 Sek. zur.

IDM-Punktestand nach (1 von 8 Rennen):

1. Miller 25, 2. Kristiansson 20, 3. Amato 16, 4. Grünwald 13, 5. Ecklmaier 11, 5. Schouten 11

Quelle: IDM Int. Deutsche Motorradmeisterschaft

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