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VfB-Trainer Thomas Schneider scheut das Scheinwerferlicht

Archivmeldung vom 04.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Der neue VfB-Trainer Thomas Schneider hat seine Ziele beim VfB Stuttgart formuliert. "Kurzfristig wollen wir uns konsolidieren und in der Tabelle den Anschluss ans Mittelfeld schaffen - und mittelfristig wollen wir junge Spieler einbauen. Das erfordert ja schon unsere finanzielle Situation", sagte der 40-Jährige in seinem ersten Interview als Bundesliga-Trainer gegenüber der Stuttgarter Zeitung.

Unter Schneider war der VfB zunächst aus der Europa League ausgeschieden. Nur drei Tage später besiegte der Club in der Bundesliga 1899 Hoffenheim 6:2 und weckte mit einer Glanzvorstellung große Hoffnungen bei den Stuttgarter Fans. Dabei pflegt Schneider einen anderen Umgang mit der Mannschaft als sein Vorgänger Bruno Labbadia. "Ich bin kein Freund von langen Ansprachen vor den Spielen", sagt Schneider, der nicht gerne im öffentlichen Mittelpunkt steht: "Ich bin keiner, der das Scheinwerferlicht sucht. So war es schon während meiner Zeit als Spieler."

Quelle: Stuttgarter Zeitung (ots)

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