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Formel1: Ex-Welt­meister Nico Rosberg hat Fahrer­lager-Verbot da nicht geimpft

Archivmeldung vom 13.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Nico Rosberg (2018), Archivbild
Nico Rosberg (2018), Archivbild

Foto: FlickreviewR 2
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nico Rosberg, der aktuell die laufende Renn­saison als Experte für den briti­schen TV-Sender Sky England unter Vertrag steht, durfte zuletzt (Monaco) im Zuge seiner Tätig­keit das Fahrer­lager nicht betreten. Der Grund: Formel1-Welt­meister von 2016 ist nicht geimpft! Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".

Weiter berichtet das Magazin: "Zuritts­verbot aus volks­päd­ago­gi­schen Gründen

Anhand dieses Beispiels, wohin der ganze Irrsinn rund um die zumin­dest jetzt nicht exis­tie­rende „Pandemie“ führen kann, erkennt man, dass derar­tige Diszi­pli­nie­rungs­maß­nahmen absolut nichts mit einer medi­zi­ni­schen Notwen­dig­keit zu tun haben. Hier geht es um volks­päd­ago­gisch Erzie­hungs­maß­nahmen im Dienste der Phar­ma­lobby und Gesell­schafts­in­ge­nieuren, die gehirn­lose Zombies züchten wollen und nicht dres­sier­bare Menschen mit Schi­kanen belegen.

Rosberg wurde während des Grand Prix in Monaco von seiner Wohnung im Fürs­tentum zuge­schaltet und plau­derte nicht einfach im wenig entfernten Fahrer­lager für den TV-Sender. Für dieses hatte er, da unge­impft, Zutritts­verbot. Und das, obwohl er als Ex-Welt­meister eigent­lich einen perma­nenten Eintritts-Pass auf Lebens­zeit hat.

Getestet und genesen nützt nicht mehr

Reichte 2021 noch ein nega­tiver PCR-Test zum Zutritt ins Heiligtum der König­klasse, so gilt jetzt dort die Impf­plicht, berichtet SPORT 1. Nur wer nach­weisen kann, dass er aus medi­zi­ni­schen Gründen nicht geimpft werden darf, kann eine Ausnah­me­ge­neh­mi­gung bean­tragen. Rosbergs Antrag wurde abge­lehnt. Der Ex-Mercedes-Star wollte ins Fahrer­lager, aber die Ordner wiesen ihn ab. Rosberg gegen­über SPORT1:

„Ich habe eine Corona-Erkran­kung gut über­standen und dementspre­chend Monster-Anti­körper in mir. Außerdem lasse ich mich regel­mäßig auf meine Anti­körper testen. Unter diesen Umständen riet mir mein Arzt, dass eine Impfung absolut keinen Sinn machen würde.“

F1-Vermarkter Liberty Media und der Auto­mo­bil­welt­ver­band FIA verlangen einen Impf­nach­weis und lassen nichts anderes gelten. Schon daran erkennt man, dass diese Leute einer Ober­schicht ange­hören, die eng mit den Corona-Profi­teuren verwoben ist. Denn diese Maßnahme bewiest darüber hinaus auch die Sinn­lo­sig­keit der Corona-Impfungen: Gilt es etwa, die im Fahrer­lager Geimpften vor dem unge­impften Rosberg zu schützen – selbst wenn dieser genesen und getestet ist? Oder will man einen unge­impften Besu­cher dort vor den Geimpften schützen? Und das, obwohl, selbst geimpft, dort alle trotzdem mit dem Deppen­latz vor der Schnauze herumsausen! Gibt es einen besseren Beweis, die Sinn­lo­sig­keit sowohl von Impfungen als auch der Erzie­hungs­lappen selbst den Blödesten vor Augen zu führen?

Rosberg weiß was er tut und steht zu seiner Haltung

Rosbergs Formel-1-Job ist nur ein kleiner Teil seines Geschäfts­be­reichs. Der Welt­meister von 2016 gilt als grüner Unter­nehmer, der in nach­hal­tige Produkte und Firmen wie „Char­ge­point“ inves­tiert. Und er ist Besitzer eines Extreme-E-Teams, berichtet das genannte Sport-Magazin weiter. Rosberg gehört löbli­cher­weise zu den wenigen Promi­nenten, die ihre aufrechte Haltung bewusst zum Ausdruck bringen, genauso wie der Tennis-Star Djokovic, eben­falls ein Opfer sinn­loser Maßnahmen. Hut ab, vor diesen anstän­digen Leuten, denn für solche Personen ist es in der Regel kein Problem, einen Impf­nach­weis auch ohne Impfung vorweisen zu können, wie jeder, der in Millio­närs­kreisen verkehrt, weiß.

Und wenn SPORT 1, die Frage aufwirft, ob die Gefahr bestünde, dass „Rosbergs Stern wegen seiner Impf­ver­wei­ge­rung einen Kratzer“ abbe­kommen könne, so kann man getrost antworten: Bei Leuten die gera­deaus denken können, mit Sicher­heit nicht. Bei Voll­idioten und von Systemm­edien Gehirn­ge­wa­schenen vermut­lich ja."

Quelle: Unser Mitteleuropa

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