Formel1: Ex-Weltmeister Nico Rosberg hat Fahrerlager-Verbot da nicht geimpft
Archivmeldung vom 13.06.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićNico Rosberg, der aktuell die laufende Rennsaison als Experte für den britischen TV-Sender Sky England unter Vertrag steht, durfte zuletzt (Monaco) im Zuge seiner Tätigkeit das Fahrerlager nicht betreten. Der Grund: Formel1-Weltmeister von 2016 ist nicht geimpft! Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".
Weiter berichtet das Magazin: "Zurittsverbot aus volkspädagogischen Gründen
Anhand dieses Beispiels, wohin der ganze Irrsinn rund um die zumindest jetzt nicht existierende „Pandemie“ führen kann, erkennt man, dass derartige Disziplinierungsmaßnahmen absolut nichts mit einer medizinischen Notwendigkeit zu tun haben. Hier geht es um volkspädagogisch Erziehungsmaßnahmen im Dienste der Pharmalobby und Gesellschaftsingenieuren, die gehirnlose Zombies züchten wollen und nicht dressierbare Menschen mit Schikanen belegen.
Rosberg wurde während des Grand Prix in Monaco von seiner Wohnung im Fürstentum zugeschaltet und plauderte nicht einfach im wenig entfernten Fahrerlager für den TV-Sender. Für dieses hatte er, da ungeimpft, Zutrittsverbot. Und das, obwohl er als Ex-Weltmeister eigentlich einen permanenten Eintritts-Pass auf Lebenszeit hat.
Getestet und genesen nützt nicht mehr
Reichte 2021 noch ein negativer PCR-Test zum Zutritt ins Heiligtum der Königklasse, so gilt jetzt dort die Impfplicht, berichtet SPORT 1. Nur wer nachweisen kann, dass er aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden darf, kann eine Ausnahmegenehmigung beantragen. Rosbergs Antrag wurde abgelehnt. Der Ex-Mercedes-Star wollte ins Fahrerlager, aber die Ordner wiesen ihn ab. Rosberg gegenüber SPORT1:
„Ich habe eine Corona-Erkrankung gut überstanden und dementsprechend Monster-Antikörper in mir. Außerdem lasse ich mich regelmäßig auf meine Antikörper testen. Unter diesen Umständen riet mir mein Arzt, dass eine Impfung absolut keinen Sinn machen würde.“
F1-Vermarkter Liberty Media und der Automobilweltverband FIA verlangen einen Impfnachweis und lassen nichts anderes gelten. Schon daran erkennt man, dass diese Leute einer Oberschicht angehören, die eng mit den Corona-Profiteuren verwoben ist. Denn diese Maßnahme bewiest darüber hinaus auch die Sinnlosigkeit der Corona-Impfungen: Gilt es etwa, die im Fahrerlager Geimpften vor dem ungeimpften Rosberg zu schützen – selbst wenn dieser genesen und getestet ist? Oder will man einen ungeimpften Besucher dort vor den Geimpften schützen? Und das, obwohl, selbst geimpft, dort alle trotzdem mit dem Deppenlatz vor der Schnauze herumsausen! Gibt es einen besseren Beweis, die Sinnlosigkeit sowohl von Impfungen als auch der Erziehungslappen selbst den Blödesten vor Augen zu führen?
Rosberg weiß was er tut und steht zu seiner Haltung
Rosbergs Formel-1-Job ist nur ein kleiner Teil seines Geschäftsbereichs. Der Weltmeister von 2016 gilt als grüner Unternehmer, der in nachhaltige Produkte und Firmen wie „Chargepoint“ investiert. Und er ist Besitzer eines Extreme-E-Teams, berichtet das genannte Sport-Magazin weiter. Rosberg gehört löblicherweise zu den wenigen Prominenten, die ihre aufrechte Haltung bewusst zum Ausdruck bringen, genauso wie der Tennis-Star Djokovic, ebenfalls ein Opfer sinnloser Maßnahmen. Hut ab, vor diesen anständigen Leuten, denn für solche Personen ist es in der Regel kein Problem, einen Impfnachweis auch ohne Impfung vorweisen zu können, wie jeder, der in Millionärskreisen verkehrt, weiß.
Und wenn SPORT 1, die Frage aufwirft, ob die Gefahr bestünde, dass „Rosbergs Stern wegen seiner Impfverweigerung einen Kratzer“ abbekommen könne, so kann man getrost antworten: Bei Leuten die geradeaus denken können, mit Sicherheit nicht. Bei Vollidioten und von Systemmedien Gehirngewaschenen vermutlich ja."
Quelle: Unser Mitteleuropa