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Favoritinnen beim Sprintrennen von Oberhof auf dem Podest

Archivmeldung vom 06.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Maren Hammerschmidt Bild Karl Koch - ExtremNews
Maren Hammerschmidt Bild Karl Koch - ExtremNews

Drei Favoritinnen haben beim Sprintrennen der Frauen in Oberhof die Podestplätze unter sich ausgemacht.

Mit der Startnummer 1 sicherte sich Gabriela Koukalova vor 13.800 begeisterten Fans mit einer fehlerfreien Schießleistung und der zweitbesten Zeit in der Loipe den Sieg. Nach dem Triumph zuletzt im heimischen Nove Mesto war es für die Tschechin der zweite Weltcuperfolg in Serie. Platz zwei ging an die Finnin Kaisa Mäkäräinen. Trotz zweier Fehler beim Stehendschießen kämpfte sich die 33-Jährige mit der besten Laufleistung des Feldes auf Platz zwei vor. Den dritten Platz holte sich Marie Dorin-Habert aus Frankreich, die einmal in die Strafrunde musste. Trotz des starken Abschneidens ihrer Hauptkontrahentinnen bleibt die beim Sprint pausierende Laura Dahlmeier Weltcupführende. „Der Kampf ums Gelbe Trikot ist immer eine gute Motivation“, sagte Sprint-Siegerin Gabriela Koukalova nach dem Rennen. „Aber das Entscheidende ist, wer es nach dem letzten Rennen der Saison hat.“

Hammerschmidt beste Deutsche

Die deutschen Fahnen über 7,5 Kilometer hielt Maren Hammerschmidt hoch. Die 27-jährige verpasste das Podest um elf Sekunden und sicherte sich mit einem guten fünften Platz die Norm für die WM in Hochfilzen/Österreich (8. bis 19. Februar). Diese Platzierung war zugleich ihr bestes Weltcup-Resultat der Saison. „Ich habe zwischen Weihnachten und Neujahr hart an mir gearbeitet und mich riesig auf meinen ersten Auftritt in Oberhof gefreut. Vor so einer Kulisse laufen zu dürfen, ist einfach grandios“, sagte Hammerschmidt, die damit als einzige deutsche Starterin aussichtsreich ins Verfolgungsrennen geht. Zweitbeste aus dem DSV-Team wurde Franziska Hildebrand (Clausthal-Zellerfeld/2 Schießfehler) auf Platz 17, Miriam Gössner (Garmisch/3) belegte Rang 26. Auch für die beiden Horchler-Schwestern sollte ihr erstes gemeinsames Weltcup-Rennen kein Happy End bereithalten. Nadine Horchler (Willingen/1) kam mit Platz 35 zumindest in die Weltcup-Punkte. Schwester Karolin sorgte mit Rang 58 zumindest dafür, dass die Schwestern in der Verfolgung erneut startberechtigt sind.

Quelle: WSRO-Skisport GmbH

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