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DFB-Pokal: Hoffenheim braucht 120 Minuten gegen Viktoria Köln

Archivmeldung vom 10.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
DFB-Pokal Logo Bild: DFB
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In der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals hat sich 1899 Hoffenheim erst in der Verlängerung mit einem 3:2 gegen Viktoria Köln durchgesetzt.

Nach 90 Minuten stand es 1:1. Hoffenheims Andrej Kramarić hatte den Bundesligisten in der 27. Minute in Führung geschossen, der Drittligist konnte sechs Minuten später durch Simon Handle ausgleichen. Nachdem im zweiten Durchgang nicht mehr viel passierte und die Partie in die Verlängerung ging, gelang Hoffenheim in der 94. Minute erneut ein Führungstreffer, Munas Dabbur traf, und die Gäste glaubten die Angelegenheit damit schon erledigt. Viktorias Christoph Greger schockte stattdessen den Favoriten noch einmal kräftig und erzielte in der 102. Minute den erneuten Ausgleich. Andrej Kramarić, der auch das erste Tor erzielt hatte, sorgte per Treffer in der 107. Minute dann doch für die erwartete Entscheidung.


Ingolstadt und Karlsruhe im DFB-Pokal weiter

Der FC Ingolstadt und der Karlsruher SC haben am Montagabend in der regulären Spielzeit das Ticket für die zweite Hauptrunde im DFB-Pokal gesichert. Zweitligist FC Ingolstadt setzte sich gegen "Klassenkamerad" FC Erzgebirge Aue mit 2:1 durch.


Der ebenfalls in der 2. Liga spielende Karlsruher SC gewann 4:1 gegen die Sportfreunde Lotte, die normalerweise in der viertklassigen Fußball-Regionalliga West unterwegs sind.


Gladbach gegen Lautern im DFB-Pokal glücklich weiter

In der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals hat sich Borussia Mönchengladbach 1:0 gegen den weiter in der dritten Liga spielenden 1. FC Kaiserslautern durchgesetzt. Und das wesentlich knapper als erwartet. Lars Stindl erzielte in der 11. Minute zwar den entscheidenden Treffer für die Gäste aus Gladbach, doch danach stand der Bundesligist über weite Strecken unter Druck. Kaiserslautern hatte den Ausgleich mehrfach auf dem Fuß, irgendwas ging aber dann doch immer schief. 5.000 Zuschauer waren auf dem Betzenberg.


Quelle: dts Nachrichtenagentur

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