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Stroch: Transfrauen im Frauensport sind unfair, weil Männer dort nichts zu suchen haben

Archivmeldung vom 26.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Beatrix von Storch (2022) Bild: AfD Deutschland
Beatrix von Storch (2022) Bild: AfD Deutschland

Die Bild-Zeitung berichtet über ein Thema, das gerade „den Spitzensport spaltet“: Dürfen Transfrauen, also Personen, die mit männlichen Geschlechtsmerkmalen geboren wurden, an Frauenwettkämpfen teilnehmen?

Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin, erklärt: „Das Internationale Olympische Komitee (IOC) sollte sich mehr um das Thema Fairness im Spitzensport sorgen als um eine vermeintliche Diskriminierung von Trans-Personen. Hier wird die Gender-Ideologie auf Kosten von Sportlerinnen betrieben. Aber der olympische Geist ist ja vom IOC nicht erst seit der Farce der Pekinger Winterspiele verraten worden.

Es ist mittlerweile mutig, das Normale auszusprechen, wie es ein Sprecher der Bundesfachverband für Kickboxen ,Wako Deutschland‘ getan hat: ,Fakt ist, dass die muskuläre und Knochenstruktur bei einem genetischen Mann stets bevorteilt ist.‘ Dies sei ,medizinisch fundiert und genetisch nachvollziehbar.‘

Als AfD sind wir für Fairness im Sport und somit gegen ‚Transfrauen‘ im Frauensport, auch wenn diese ideologische Verirrung für das Establishment in Politik und Medien politisch korrekt ist. Jede Wahrheit braucht Mutige, die sie aussprechen. Und die Wahrheit lautet: ‚Transfrauen‘ sind keine Frauen. Sie sind Männer. In Deutschland ist die einzige Partei mit dem Mut zu dieser Wahrheit die AfD.“

Quelle: AfD Deutschland

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