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Yentel Caers neuer Freestyle-Weltmeister

Archivmeldung vom 02.10.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.10.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Lennart Neubauer
Lennart Neubauer

Bild: "obs/Mercedes-Benz Windsurf World Cup / Green Seven Summit/Brinja Schmidt"

Nach einem Tag Pause ging es am Mittwoch beim Mercedes-Benz Windsurf World Cup 2019 wieder ordentlich zur Sache. In einem spannenden Freestyle-Wettkampf wurde der neue Weltmeister gekrönt: Yentel Caers (B-16) aus Belgien konnte vom Scheitern seines Kontrahenten Youp Schmit (NB-12) profitieren und sicherte sich den 6. Platz, der zum Titel reichte.

Yentel Caers, B-16)
Yentel Caers, B-16)

Bild: "obs/Mercedes-Benz Windsurf World Cup / Green Seven Summit/Tino Wichmann"

Nachdem Schmit, erst vor wenigen Wochen am Knie operiert, seine Topform auf Sylt nicht finden konnte, reichte Caers der Sieg über Antoine Albert (NC-21) zu seinem ersten Weltmeistertitel. Mit seinen spektakulären Sprüngen und Drehungen begeisterte der Belgier am Brandenburger Strand und ließ sich nach dem spannenden Sieg über Albert, der ihm den Titel bescherte, gebührend feiern.

Für eine positive Überraschung sorgte in Westerland der erst 15-jährige Lennart Neubauer (G-734) aus Bremen, der bei seinem ersten Start auf Sylt direkt überzeugte. Das Nachwuchstalent konnte den ehemaligen Weltmeister Kiri Thode (NB-61) genauso bezwingen wie den Italiener Riccardo Marca (ITA-988), ehe er sich knapp geschlagen geben musste. "Es ist wirklich unglaublich, dass ich hier gegen meine Idole fahren kann und Kiri besiegen konnte, ist wirklich unfassbar! Ich bin super glücklich, wie das geklappt hat", freute sich der Youngster.

Aus deutscher Sicht konnte auch Niclas Nebelung (G-584) aus Kiel für ein gutes Ergebnis sorgen: Er kam mit einer soliden Leistung bis in Runde 2. Marco Lufen (G-2626) aus Düsseldorf hingegen schied bereits in Runde 1 aus.

Quelle: Mercedes-Benz Windsurf World Cup / Green Seven Summit (ots)

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