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IOC erkennt Russland weitere Sotschi-Medaillen ab

Archivmeldung vom 28.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi
Logo der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat der russischen Nationalmannschaft weitere Medaillen der Olympischen Spiele 2014 in Sotschi aberkannt. Den Bobfahrern Alexej Negodailo und Dmitri Trunenkow sowie den Biathletinnen Olga Wiluchina und Jana Romanowa wurden Verstöße gegen Anti-Doping-Regeln vorgeworfen, meldete die Agentur RBK am Montag. Dies meldet das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es auf der deutschen Webseite: "Nach Angaben des IOC-Pressedienstes wurden Wiluchina und Romanowa lebenslang gesperrt. Somit verlor Russland zwei Silbermedaillen. Auch Olga Saizewa und Jekaterina Schumilowa, die ebenfalls am Staffellauf teilgenommen hatten, werden ihre Medaillen abgeben müssen.

Die Resultate von Negodailo und Trunenkow, die beim Vierer-Rennen Gold gewannen, waren bereits am 24. November annulliert worden. Die beiden dürfen an Wettbewerben unter der Ägide des IOC nicht mehr teilnehmen."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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