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Fußball: WM-Botschafter Ronaldo versteht Fifa-Kritik nicht

Archivmeldung vom 09.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Ronaldo in 2013
Ronaldo in 2013

Foto: Antonio Cruz/ABr
Lizenz: CC-BY-3.0-br
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ronaldo, ehemaliger Fußballprofi und heutiger Botschafter für die WM in Brasilien, versteht die Kritik von Fifa-Chef Joseph S. Blatter am Stand der Vorbereitungen für das Turnier im Sommer nicht. "Ich verstehe die Kritik überhaupt nicht. Natürlich hätten wir gern alles im Zeitplan fertiggestellt. Bei so einem Großprojekt kann es aber zu Verzögerungen kommen", sagte Ronaldo im Gespräch mit der "Bild-Zeitung".

"Wir bauen allein 12 Stadien, Hotels, Flughäfen, Straßen. Die Welt kann uns vertrauen: Wir werden rechtzeitig fertig. Die WM wird für alle eine große, einmalige Party", verspricht der Fußball-Weltmeister. Den voraussichtlich hohen Temperaturen in Brasilien zum Zeitpunkt des Turniers dürfe man keine große Bedeutung beimessen, so Ronaldo weiter. "Natürlich ist es warm, aber die Spiele finden abends und nicht in der Mittagshitze statt. Die Spieler werden top vorbereitet sein, das ist alles kein Problem – zumal es in jeder Halbzeit ja auch eine Trinkpause geben kann."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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