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Europameisterschaft im Rettungsschwimmen: DLRG-Nationalmannschaft Zweiter hinter Italien

Archivmeldung vom 11.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
DLRG-Rettungsschwimmer bei der Europameisterschaft in Belgien. Bild: "obs/DLRG - Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft/Denis Foemer"
DLRG-Rettungsschwimmer bei der Europameisterschaft in Belgien. Bild: "obs/DLRG - Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft/Denis Foemer"

Die Nationalmannschaft der Deutschen-Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) hat die Europameisterschaft im Rettungsschwimmen in Belgien am Samstag auf Platz zwei beendet. An den sechs Wettkampftagen in Brügge und Ostende sammelte die deutsche Auswahl insgesamt 21 Medaillen, davon je sechsmal Gold und Silber sowie neunmal Bronze.

"Wir hatten bis zum letzten Finale die Chance, unseren Titel von vor zwei Jahren zu verteidigen", sagte Bundestrainerin Elena Prelle. Und weiter: "Am Ende hat es knapp nicht gereicht. Ich bin dennoch sehr stolz auf meine Sportler. Dieses junge Team hat sich sehr gut geschlagen."

Trotz der 17 Medaillen, die die DLRG-Rettungsschwimmer in der Schwimmhalle in Brügge eingeheimst hatten, ging Deutschland mit einem Rückstand auf Italien in die Strand- und Freiwasserwettbewerbe in Ostende. Dort gewann Liam Kelly (DLRG Schwerte) im Rettungstriathlon "Oceanman" Bronze und Gold auf dem Rettungsbrett. Nils Großerohde war der Schnellste im Strandsprint über 90 Meter. Zudem feierten die Männer zwei dritte Plätze in den Staffeln. Unter dem Strich fehlten dennoch elf Punkte zur Titelverteidigung.

"Wir haben am Freitag bei den Sprintwettbewerben am Strand noch Punkte aufholen können, haben heute aber auch sicher einiges liegen gelassen", sagte der erfolgreichste deutsche Medaillensammler, Danny Wieck. Der 25-Jährige hatte allein im Schwimmbecken viermal Gold und zweimal Silber gewonnen. In der vier mal 90 Meter Beachsprint-Staffel gab es dann am Strand auch noch Bronze für den Stralsunder. Zudem stellte Wieck über 100 Meter Kombinierte Rettungsübung einen neuen Weltrekord auf.

Der DLRG-Nachwuchs beendete die parallel stattfindende Junioren-Europameisterschaft in der Gesamtwertung auf dem vierten Rang. Spanien zog am letzten Tag noch vorbei und lag in der Endabrechnung sieben Punkte vor den Deutschen. Die jungen Athleten der DLRG gewannen zwölf Medaillen (viermal Gold, dreimal Silber und fünfmal Bronze).

Informationen zur Veranstaltung, die Ergebnisse der deutschen Athleten sowie (druckfähiges) Bildmaterial finden Sie unter www.dlrg.de/em2017

Quelle: DLRG - Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (ots)

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