Die Geschäftsführung des SV Werder Bremen weist eine am Sonntagmittag von der "WELT" online verbreitete Meldung entschieden zurück
Archivmeldung vom 22.04.2013
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDort wird berichtet: "Nach Informationen der "Welt" bekam Thomas Eichin, Werders neuer Sportdirektor, in einer Krisensitzung am Samstagabend die Erlaubnis, Schaaf zu entlassen." Und weiter: ".. nun signalisierte Fischer als graue Eminenz Eichin offenbar, dass er auf den schlimmen Absturz in der Tabelle reagieren dürfe."
Diese Meldung ist falsch. Einen solchen Vorgang hat es nicht gegeben. Zudem ist Thomas Eichin nicht wie von der "WELT" behauptet Sportdirektor und damit hierarchisch in der zweiten Ebene angesiedelt, sondern mit Klaus Filbry und Klaus-Dieter Fischer eines von drei Mitgliedern der Geschäftsführung. "Wenn wir weitreichende Entscheidungen treffen, dann nur gemeinsam. Kein Geschäftsführer erteilt einem anderen bei Werder Bremen eine Erlaubnis, schon deshalb ist die Darstellung unzutreffend", erklärt Klaus Filbry als Vorsitzender der Geschäftsführung.
Quelle: Werder Bremen GmbH & Co KG aA (ots)