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DFB-Pokal: Freiburg schlägt Bayern im Viertelfinale

Archivmeldung vom 05.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
DFB-Pokal Logo Bild: DFB
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Im Viertelfinale des DFB-Pokals hat der SC Freiburg den FC Bayern München 2:1 geschlagen. Damit scheidet Bayern aus dem Pokal aus. Mit Freiburg zieht neben Frankfurt das zweite Team ins Halbfinale ein.

Nach einem zähen Start gingen die Bayern dank Dayot Upamecano in der 20. Minute in Führung. Damit kam mehr Bewegung in die Partie: Nicolas Höfler erzielte in der 27. Minute den Ausgleich und verschaffte den Freiburgern einen deutlichen Motivationsschub. Dennoch dominierte Bayern die zweite Halbzeit mit ordentlich Druck. In der fünften Minute der Nachspielzeit gelang es Freiburg dennoch, die Bayern zu schlagen: Das entscheidende Tor schoss Lucas Höler.

Frankfurt gewinnt gegen Union

Im Viertelfinale des DFB-Pokals hat Eintracht Frankfurt gegen den 1. FC Union Berlin 2:0 gewonnen und damit das Halbfinale erreicht.

Die Eisernen standen von Beginn an tief in der eigenen Hälfte ließen die Frankfurter kommen. Diesen gelang in der elften Minute das Führungstor durch Kolo Muani der nach einer sehenswerten Vorlage durch Mario Götze Unions Torwart Lennart Grill bezwang (11.). Nur zwei Minuten später verloren die Berliner bei einem Vorstoß den Ball und erneut war es Götze, der Muani den Ball in den Lauf spielte. Muani lief dem Verteidiger davon und lupfte den Ball über Unions Keeper ins Tor (13. Minute). Mit einer verdienten Führung für dominante Frankfurter ging es somit in die Halbzeitpause. Unions Trainer Urs Fischer reagierte zum Wiederanpfiff und wechselte auf drei Positionen. Die frischen Kräfte brachten jedoch keine deutliche Entlastung. Frankfurt nahm im weiteren Verlauf das Tempo raus, Union machte jedoch zu viele Fehler im Aufbauspiel um wirklich gefährlich zu werden. Kurz vor Spielende drehte Union Berlin nochmal auf und näherte sich dank mehrerer Ecken dem Anschlusstreffer. Die Eintracht konnte sich jedoch auf einen formstarken Kevin Trapp verlassen, der das Tor vernagelte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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