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Von jung bis alt: Warum Karate für jeden die richtige Sportart ist

Archivmeldung vom 07.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Von jung bis alt: Warum Karate für jeden die richtige Sportart ist
Von jung bis alt: Warum Karate für jeden die richtige Sportart ist

Bild: Eigenes Werk /OTT

Unter das Motto "DKV meets Okinawa" hatte der Deutsche Karate Verband (DKV) seinen diesjährigen DKV-Tag gestellt. Und das jährlich stattfindende Breitensport-Event, bei dem der Verband die zahlreichen Facetten der Sportart Karate abbildet, hielt, was es versprochen hatte.

Über 300 Karateka aus der gesamten Republik waren nach Ludwigsburg gekommen, um sich von fünf Großmeistern aus Okinawa in das traditionelle Okinawa-Karate einweisen zu lassen. Dass eine solch hochrangige Delegation aus dem Mutterland des Karate für mehrere Tage in Deutschland zu Gast war, ist Teil einer weitreichenden Kooperation, die der DKV mit der Präfektur Okinawa vereinbart hat.

Und die Resonanz auf das, was das japanische Karate-Quintett gezeigt hatte, löste allenthalben Begeisterung aus - auch bei den Jüngsten der Zunft, die von Naonubu Ahagon, Träger des 10. DAN und mit 79 Jahren der Älteste der Okinawa-Meister, in die Grundlagen des auf Okinawa gelehrten Kinder-Karate eingeführt wurden. Dass die Sportart Karate so vielschichtig ist und gerade deswegen einen solchen Reiz ausübt, wurde bei den zahlreichen Gesprächen mit den Aktiven deutlich: Karate, so die einhellige Meinung, schule nicht nur die Koordination, die Beweglichkeit oder die Kondition, sondern sorge zudem für Entspannung - was sich positiv auf den Körper und die gesamte Lebensweise auswirke.

In Ludwigsburg war der Fokus indes nicht nur auf den Breitensport gerichtet: So hatten Kumite-Bundestrainer Thomas Nitschmann und Sportdirektor Christian Grüner ebenfalls zum Mitmachen eingeladen und gewährten dabei Einblicke in das Training eines Leistungs- beziehungsweise Spitzensportlers. So war für jeden Karateka etwas dabei: Breitensport, Spitzensport, Tradition und Moderne - und dem DKV war es erneut gelungen, den bunten Strauß einer Sportart abzubilden, die 2020 erstmals im olympischen Programm sein wird.

Quelle: Deutscher Karate Verband (ots)

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