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Dominic Maroh: "Beim 1. FC Köln schießt keiner mehr quer und baut Mist"

Archivmeldung vom 18.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
1. FC Köln
1. FC Köln

Dass beim 1. FC Köln in den vergangenen Jahren Ruhe eingekehrt ist, macht Abwehrchef Dominic Maroh an den handelnden Personen und vor allem an Trainer Peter Stöger fest. "Er appelliert viel an die Eigenverantwortung. Das finde ich super. Keiner schießt mehr quer und baut Mist", sagte der 29-Jährige der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Und wenn mal einer aus der Reihe tanzt, können wir viel innerhalb der Gruppe regeln. Dann schnappen sich zwei, drei ältere Spieler denjenigen und sagen: ,Guck, dass du wieder zu uns in den Kreis kommst. Das geht so nicht.'"

Zum Spiel gegen Bayern München (Samstag, 15.30 Uhr) kehrt Maroh nach seiner Gelbsperre zurück ins Team. Zur Debatte um absichtliche Gelbsperren vor Spielen gegen den Rekordmeister sagt Maroh mit einem Augenzwinkern: "Ich habe mir ja extra die fünfte Gelbe Karte davor abgeholt, damit ich gegen Bayern spielen kann und es keine Diskussionen gibt. Nein, es ist doch toll, gegen die besten Spieler der Welt zu spielen."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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