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Bobic und Salihamidzic beenden Streit wegen Kovac-Wechsel

Archivmeldung vom 17.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Niko Kovac
Niko Kovac

Foto: Steindy
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Am Rande der Managertagung der Deutschen Fußball Liga (DFL) am Montag in Frankfurt haben Fredi Bobic von Eintracht Frankfurt und Hasan Salihamidzic vom FC Bayern München ihren Streit um den Trainer-Wechsel von Niko Kovac beendet.

Bevor die Gesprächsrunde mit den Managern der anderen Klubs begann, setzten sich beide zusammen, wie Bobic der "Welt" bestätigte. Beide Seiten hätten ihre Standpunkte deutlich gemacht, der Streit sei damit jetzt "kein Thema" mehr, wie Bobic der "Welt" sagte.

Sowohl Eintracht Frankfurt als auch Bayern München hätten verhindern wollen, dass aus den unterschiedlichen Sichtweisen auf den Kovac-Wechsel eine "Never-Ending-Story" werde.

Hintergrund: Wegen der Umstände des Wechsels von Trainer Niko Kovac zum FC Bayern zur neuen Saison legte sich Eintracht Frankfurts Sportvorstand Fredi Bobic vergangene Woche mit den Münchner Verantwortlichen an - und wurde daraufhin von Bayerns Präsidenten Uli Hoeneß attackiert. Am 32. Bundesliga-Spieltag (28. April) tritt Eintracht Frankfurt zum letzten Mal mit Trainer Kovac bei dessen neuem Arbeitgeber in München an.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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