Fußball: Alaba lässt sich von Druck nicht verrückt machen
Archivmeldung vom 11.11.2013
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDavid Alaba lässt sich vom Druck, der in der österreichischen Fußball-Nationalmannschaft auf ihm lastet, nicht verrückt machen. "Ich versuche der Mannschaft zu helfen und das ganze Drumherum versuche ich links liegen zu lassen. Natürlich werden die Termine immer mehr, das muss man sich schon gut einteilen. Aber: Ich lebe meinen Traum, dafür bin ich dankbar", sagte der 21-Jährige, der für den FC Bayern München auf dem Platz steht, im Gespräch mit der Zeitung "Österreich".
Mit Blick auf die verpasste Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Brasilien erklärte Alaba, dass die ersten Tage "sehr schmerzhaft" gewesen seien. "Aber jetzt hab ich das verarbeitet." Der Draht zu seiner Familie sei dem österreichischen Sportler des Jahres sehr wichtig. "Meine Eltern sind mir extrem wichtig. Sie geben mir Rückhalt und Kraft. Ich bin ihnen sehr dankbar und weiß auch, ich kann ihnen nicht annähernd das zurückgeben, was sie mir gegeben haben", sagte Alaba.
Quelle: dts Nachrichtenagentur