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Basketball-Liga befürchtet keine dauerhafte Dominanz der Bayern

Archivmeldung vom 06.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Basketball (Symbolbild)
Basketball (Symbolbild)

Foto: Urheber
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Basketball-Bundesliga (BBL) hat trotz der aktuellen Vormachtstellung des FC Bayern München (20 Siege aus 21 Spielen) keine Angst vor dauerhafter Langeweile in der Liga. "Ich bin, was die Zukunft angeht, gelassen. Die Bayern wollen auch in Europa oben angreifen. Die Belastung für die Münchner wird enorm sein", sagte BBL-Geschäftsführer Stefan Holz der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Nach wie vor überwiegen aus Sicht der Liga die Vorteile, die der FC Bayern mitbringt. "Bayern München ist ein Glücksfall für die Liga. Sie füllen auswärts die Hallen, haben die besten TV-Quoten und bringen ihre Marke sowie ihr Netzwerk ein", sagte Holz. Die Bayern stiegen 2011 wieder in die Bundesliga auf und sind wirtschaftlich klar die Nummer eins. deutscher Meister wurden sie seit dem Wiederaufstieg 2014 und 2018.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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