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DFB-Pokal: Dortmund gibt sich gegen 1860 keine Blöße

Archivmeldung vom 30.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
DFB-Pokal Logo Bild: DFB
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In der ersten Runde des DFB-Pokals hat Bundesligist Borussia Dortmund an der Grünwalder Straße gegen Drittligist 1860 München mit 3:0 gewonnen und sich ohne große Mühe das Weiterkommen gesichert.

Die Borussia schnappte sich von Beginn an die Kugel und ließ sie im und um den Löwen-Strafraum laufen. Zählbares gab es in der achten Minute zum ersten Mal, als Malen links etwas zu unbedrängt in den Sechzehner ziehen durfte und flach über den linken und rechten Pfosten einschießen durfte. Anschließend stabilisierte sich das Heimteam eigentlich, echte Chancen blieben lange aus. In der 31. Minute erhöhte der BVB dann aber doch: Malen setzte links im Strafraum Reus in Szene und dessen Querpass verwertete Bellingham in der Mitte ohne Probleme. Es rollte nun Angriff um Angriff auf den Kasten der Hausherren. In der 35. Minute geriet Adeyemis Abschluss von der rechten Seite eigentlich zu lasch, Keeper Hiller rutschte der Ball aber unten durch und kullerte ober die Torlinie. Zur Pause war im Grunde schon alles klar für die Schützlinge von Edin Terzic in seinem ersten Pflichtspiel seit seiner Rückkehr auf die Trainerbank. In der zweiten Halbzeit verlegte sich Schwarz-Gelb auf Ballkontrolle, die Köllner-Elf igelte sich hinten ein und wollte nur nicht noch höher verlieren. Die Partie plätscherte mehr oder weniger ihrem Ende entgegen, die Gäste drängten nicht mehr mit der letzten Konsequenz auf einen vierten Treffer. Somit blieb es bei einem immer noch klaren Sieg für den Favoriten, 1860 verabschiedete sich aber achtbar aus dem Wettbewerb.

Zehn Stuttgarter erkämpfen in Dresden Runde zwei

In der ersten Runde des DFB-Pokals hat Drittligist Dynamo Dresden im Rudolf-Harbig-Stadion gegen den VfB Stuttgart mit 0:1 verloren und die nächste Runde knapp verpasst.

Die favorisierten Gäste übernahmen von Beginn an die Spielkontrolle, kamen aber angesichts disziplinierter Hausherren kaum zu gefährlichen Aktionen. Erst in der 30. Minute hatte Tomas dann mal die Möglichkeit bei einem Gegenstoß, Müllers Fußabwehr verhinderte jedoch den Einschlag. Das schien der Brustlöser für die Schwaben: In der 33. Minute landete die Kugel etwas glücklich über Vagnoman bei Churlinov und der Nordmazedonier vollstreckte aus wenigen Metern. Tomas hätte in der 38. Minute fast sehenswert nachgelegt, doch aus 20 Metern hämmerte er das Spielgerät nur an das linke Kreuzeck. In der Nachspielzeit wäre Dynamo dann fast der überraschende Ausgleich gelungen, nach Ecke traf Akoto aber aus kurzer Distanz nur Anton. Die VfB-Führung zur Pause war verdient. Nach dem Seitenwechsel näherte sich die Anfang-Elf langsam an: bei einem Konter in der 63. Minute verfehlte Conteh aus spitzem Winkel. Nach einem Foul am Angreifer von Anton in der 67. Minute gab es Gelb-Rot für den Verteidiger und die Materazzo-Elf musste nochmal richtig zittern. Stenzel hätte die Nummer in der 79. Minute dann fast klargemacht, sein direkter Freistoß aus 24 Metern knallte jedoch nur an den linken Pfosten. Das Heimteam warf noch einmal alles nach vorne, brach aber nicht mehr erfolgreich durch das Bollwerk der Süddeutschen. Damit erreicht Stuttgart gerade so die nächste Runde, Dresden verabschiedet sich mit einer kämpferischen Leistung aus dem Wettbewerb.

In den Parallelspielen des DFB-Pokals verlor zudem Neustrelitz gegen Karlsruhe mit 0:8 und Kaan-Marienborn unterlag Nürnberg mit 0:2.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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