Schwesig will olympische Segelwettbewerbe vor Warnemünde
Archivmeldung vom 24.07.2024
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićMecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hat die Entscheidung der Bundesregierung begrüßt, eine deutsche Bewerbung für die olympischen und paralympischen Sommerspiele 2040 zu unterstützen.
Zeitgleich sprach sich die derzeitige Bundesratspräsidentin dafür aus,
dass die Segel- und Surfwettbewerbe in Mecklenburg-Vorpommern
stattfinden sollten: "Für uns ist klar, wenn Olympische Spiele in
Deutschland, dann mit Segeln in Warnemünde", sagte sie der
"Ostsee-Zeitung", die dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" angehört.
"Dort gibt es ein hervorragendes Segelrevier. Die Wettkämpfe können vom
Strand aus verfolgt werden." Es wäre "großartig", Segler aus aller Welt
und ihre Fans "bei uns zu Gast zu haben", so Schwesig.
Dass sich
der Bund klar für Spiele 2040 ausgesprochen hat, sei richtig: "Das wäre
ein großartiges Ereignis zum 50-jährigen Jubiläum der Deutschen
Einheit", so die Ministerpräsidentin. Als Bundesratspräsidentin wird
Schwesig bereits am Wochenende zu den Olympischen Spielen reisen. Im
Zuge dieser Reise wird sich Mecklenburg-Vorpommern im Deutschen Haus mit
Warnemünde als Segelrevier präsentieren.
Quelle: dts Nachrichtenagentur