3. Liga: Zu viel Kopfkino? Elversbergs Vorsprung schmilzt
Archivmeldung vom 22.04.2023
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićZum 70. Geburtstag schenkt Dresden seinen Fans ein glückliches 2:1 gegen Mannheim und die Hoffnung, dass es mit dem Aufstieg vielleicht noch über die Relegation klappt. "Das gibt der Mannschaft noch mal einen Antrieb für die nächste Spiele. Ich hoffe, dass diese kleine Delle aus Saarbrücken halbwegs korrigiert wird. Das zeichnet eine Mannschaft aus - wie stabil ist sie nach Rückschlägen. Und das haben wir gezeigt - das ist sehr, sehr gut", bilanziert Stefan Kutschke als Mann des Tages, weil er den Elfer zum 1:1 rausholte und das 2:1 selbst köpfte.
"Die Enttäuschung überwiegt, weil sicher nicht die bessere Mannschaft gewonnen hat", findet Mannheims Trainer Christian Neidhart, der sich insbesondere über die Chancenverwertung und den "diskussionswürdigen" Elfmeter zum 1:1 ärgert: "Wenn du das jedes Mal pfeifen würdest, dann hättest du in jedem Spiel 8 Elfmeter." Mannheim verliert somit das direkte Duell um wenigstens den Relegationsplatz: "Wir stellen das Fußballspielen jetzt nicht ein und hören heute nicht auf." Spitzenreiter Elversberg trudelt, verliert die 2. Partie in Folge, diesmal gegen Aue mit 0:1. Zu viel Kopfkino und Druck vor dem erwarteten Ziel Aufstieg?
"Es wäre schön, wenn wir jetzt wieder das Gefühl haben, dass wir gewinnen am Dienstag in Duisburg. Das wäre, glaube ich, wichtig für die Mannschaft, damit eben das Denken nicht kommt", sagt Trainer Horst Steffen, der am Dienstag das Nachholspiel beim MSV bestreitet (ab 18.45 Uhr live). Tatsächlich ist Elversbergs Vorsprung auf 7 Punkte zusammengeschrumpft. Duisburg deutet beim 1:1 gegen den Zweiten Wehen Wiesbaden eine Halbzeit an, dass in der Mannschaft Potenzial für Höheres schlummert - abseits der Querelen um einen scheidenden Hauptsponsor und dem immer noch akuten Abstiegskampf.
Nachfolgend die wichtigsten Stimmen und Clips vom Samstag am 33. Spieltag. Der Abstieg steht am Sonntag, ab 13.45 Uhr im Fokus: Zwickau gegen RW Essen. Bereits ab 12.45 Uhr stehen sich der Letzte Meppen und Aufstiegskandidat Saarbrücken gegenüber.
Dynamo Dresden - SV Waldhof Mannheim 2:1
Siebzig Jahre Dynamo, zum Klub-Geburtstag gibt´s eine tolle Choreographie und ein rassiges Top-Spiel, das Dresden dreht. Dresden wahrt nach einem 0:1-Rückstand mit einer starken Leistungssteigerung und dem 2:1 seine Aufstiegschancen. Nach der Niederlage in Saarbrücken in der Vorwoche war´s eine kleine Wiedergutmachung. Zumal der Trainer Markus Anfang wegen Gelbsperre auf der Tribüne saß. "Ein Wahnsinns intensives Spiel. Wir standen unter immensem Druck. Wir haben bestimmt nicht unser bestes Spiel gemacht. Wir haben viele Dinge gehabt, die nicht gut gelaufen sind", bilanzierte diesmal Dresdens Sport-Geschäftsführer Ralf Becker, der den gesperrten Trainer Markus Anfang im Interview vertrat: "Der Trainer ist da oben und ist happy. Er bildet sich jetzt auch nicht ein, dass es ohne ihn gar nicht geht. Die Jungs und der Flo, der das interimsweise gemacht hat, hat das sehr gut hinbekommen. Wir sind jetzt sehr, sehr glücklich. Wissen aber, dass wir uns in der einen oder anderen Situation ein bisschen ruhiger verhalten müssen, um einfach in Freiburg bestehen zu können."
Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=NlhZVUNFMTlaZlNhdGowOC9RaStlMnVDNlN6V2ZUN1JwSENOSjNORTl6WT0=
"Es war ein umkämpftes Spiel. Wir waren nicht glücklicher, aber effizienter als Mannheim. Wir wussten, was für beide Seiten auf dem Spiel steht. Es macht mich unglaublich stolz, die Art und Weise, nach der letzten Woche in Saarbrücken, wie wir das Spiel angegangen sind", sagt Stefan Kutschke als Mann des Spiels: Elfmeter zum 1:1 rausgeholt und das 2:1 gemacht. Kutschke über tolle Fans und den Sieg: "Das gibt der Mannschaft noch mal einen Antrieb für die nächste Spiele. Unsere Spiele sind nicht einfach. Aber das ist kein Spiel in dieser 3. Liga. Ich hoffe, dass diese kleine Delle aus Saarbrücken halbwegs korrigiert wird. Das zeichnet eine Mannschaft aus - wie stabil ist sie nach Rückschlägen. Und das haben wir heute gezeigt - das ist sehr, sehr gut."
Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=ZVJ1d1ZBcWJLU1BUUktLcjBtN2tQbUw3U3ZGODJUalcxSVNsNGpBMVNyaz0=
"Die Enttäuschung überwiegt, weil sicher nicht die bessere Mannschaft gewonnen hat. Wir müssen eigentlich das 2:1 machen, wir haben die besseren Möglichkeiten", findet Mannheims Trainer Christian Neidhart, der sich insbesondere über den "diskussionswürdigen" Elfmeter zum 1:1 ärgert, bei dem Kutschke im Sechzehner geklammert wurde: "Wer Stefan kennt, wer weiß, wie Stefan in der Box arbeitet, dann das darfst du so ein Ding nicht pfeifen." Es sei eine "entscheidende Situation" gewesen: "Wenn du das jedes Mal pfeifen würdest, dann hättest du in jedem Spiel 8 Elfmeter."
Neidhart über die Tatsache, dass trotz "Klassespiel" mit 5 Punkten Abstand auf den Relegationsplatz die Mannheimer Aufstiegschancen mit diesem Samstag sehr gering sind: "Wir stellen das Fußball spielen jetzt nicht ein und hören heute nicht auf. Noch 5 Spiele und es geht weiter."
Der Link zum Interview: https://www.clipro.tv/player?publishJobID=dy9MSkF4akI4dStxSXkxSkM3blY4a2dSK2hhZHpiMUJUcE11NVlzN0crZz0=
TSV 1860 München - SpVgg Bayreuth 3:1
Ein Dusel-Tor zum 1:0, dann war Bayreuth lange Zeit mit mehr Einsatz und Zielstrebigkeit unterwegs. Vergibt beste Chancen. Sechzig-Trainer Jacobacci sorgt mit der Einwechslung von Stefan Lex für die Entscheidung, denn Lex, der im Sommer seine Karriere beendet, trifft zum 2:0. Bayreuth bleibt Tabellenachtzehnter - akut abstiegsgefährdet.
"Es war das erwartet schwierige Spiel", bilanzierte Sechzig-Trainer Mauricio Jacobacci, der seinen Vertrag gerade verlängert hat und nach seinem 4. Sieg im 9. Spiel als sportlich Verantwortlicher von Anthony Powers, dem sportlichen Statthalter des Mehrheitseigners Hasan Ismaik, freundschaftlich umarmt wurde: "Er hat mir gratuliert zu dem Sieg und er hat sich auch gefreut, dass wir das schwierige Spiel eben doch für uns entschieden haben. Das 2:0 entspricht absolut dem Geleisteten."
Zur Zukunft der Mannschaft: "Da hat unser Geschäftsführer Sport, der Günther, eine Herkulesaufgabe, das Ganze aufzuarbeiten."
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Löwen Kapitän Stefan Lex, der in dieser Woche seinen Karriere-Ende bekannt gab: "Ich für mich habe ja schon länger gewusst, dass es nicht weitergeht. Ich wollte immer erhobenen Hauptes aufhören und immer so lange, wie ich der Mannschaft noch helfen kann. Das war in der Saison nicht immer so der Fall wie ich mir das gewünscht hätte. In der Saison hat´s einfach nicht so viel Spaß gemacht. Auch, weil wir unsere Ziele klar verfehlt haben. Wenn man alle 2 Wochen vor der Kurve steht und nicht weiß, warum man schon wieder verloren hat. Dann ist es irgendwann so weit gewesen, dass ich gesagt: ok, es bleibt dabei."
Über seine Zukunft beim TSV 1860 und die Funktion ist noch keine Entscheidung gefallen: "Das weiß ich noch nicht. wir haben schon mal erste Gespräche geführt. Aber das muss man jetzt mal schauen. Der Plan ist, dass ich jetzt erst mal Elternzeit mache."
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"Von den Chancen her ist es unglaublich bitte, dass wir hier nix mitgenommen haben", ärgert sich Bayreuths Trainer Thomas Kleine, der trotz Abstiegsplatz großes Selbstvertrauen besitzt: "
"Der Mut und der Optimismus wird uns niemals verlassen. ..Wir bleiben dabei: wir haben 4 Punkte Rückstand, wir wissen, dass wir punkten müssen. Und dass man heute richtig unzufrieden ist, dass wir hier nicht gepunkten haben nach einem ordentlichen Spiel mit mehr Chancen, das ist bitter. Aber wir stehen da, wo wir letzte Woche gestanden sind. Und wir werden immer weiterkämpfen."
Der Link zum Interview:
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MSV Duisburg - SV Wehen Wiesbaden 1:1
Der MSV schafft nach einer "langweiligen" 1. Halbzeit noch ein gerechtes Unentschieden gegen den Zweiten SV Wehen Wiesbaden. Die Abstiegsgefahr ist mit 6 Punkten Vorsprung auf einen Nichtabstiegsplatz noch nicht gebannt. Durchschnaufen ist deshalb das Motto vor dem Dienstagspiel gegen Tabellenführer Elversberg. Duisburgs Trainer Torsten Ziegner: "Mit der 2. Halbzeit war ich durchweg zufrieden. Mich ärgert mehr die 1. Halbzeit. In meinen Augen waren wir viel zu langweilig." Ziegner kriegt keine Kontinuität ins MSV-Spiel rein: "Die Saison ist durchwachsen. Das Spiel hat es auch gezeigt: die erste Halbzeit ein Tiefpunkt, die 2. Halbzeit ein Höhepunkt."
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"Ich habe nicht gesagt, dass wir eine Spitzen-Mannschaft sind. Wir haben letzte Woche gespielt wie eine, heute nicht. Wir haben das Spiel nicht über die Zeit gebracht und auch zu enig dafür getan, das 2. Tor zu machen. Das wäre möglich gewesen", sagt Wiesbadens Trainer Markus Kauczinski über sein Team, das trotzdem mit 63 Punkte Zweiter bleibt und 4 Punkte Abstand auf den Dritten Dresden hält.
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"Insgesamt bieten wir unseren Fans zuhause zu wenig an. Wir sind zu heimschwach", konstatierte MSV-Präsident Ingo Wald schon zur Pause. Dabei hatte Manager Heskamp schon vor Wochen verkündet, der Klassenerhalt sei "zu 99 Prozent" gesichert. "Diesen Satz hat Ralf sicher schon mehrfach bereut", sagt der MSV-Präsident, dem noch weitere Probleme ins Haus stehen:
Einer der Hauptsponsoren "Schauinsland" hat seinen Rückzug angekündigt - verbunden mit einigen öffentlichen Diskussionen zwischen beiden Parteien . Das Reise-Unternehmen sei "auch Kreditgeber", so Wald. "Was mir missfällt ist, dass wir das viel zu sehr in der Öffentlichkeit austragen. Das ist nicht gut für den Verein, das ist nicht gut für den Sponsor. Da sollten wir alle mal einen Gang rausnehmen." Wald sieht die Ursache der öffentlichen Diskussion um den Ausstieg so: "Man muss ja sehen, wer die Öffentlichkeit gesucht hat und das war mit Sicherheit nicht der MSV."
Moritz Stoppelkamp soll dem Klub erhalten bleiben: "Jeder in Duisburg weiß, was wir an Moritz haben. Wir sind sehr interessiert, Moritz nach seiner Karriere an den Verein zu binden", hofft der Präsident Wald. Unabhängig von einem fehlenden Hauptsponsor und den aktuellen Abstiegssorgen wurde 2025 als Aufstiegsjahr ausgerufen.
VfB Oldenburg - SC Freiburg II 0:0
Ein Punktgewinn für die abstiegsgefährdeten Oldenburger, Siebzehnter und ein halbwegs glücklicher Trainer Fuat Kilic: "Ich bin sehr zufrieden. Wir haben sehr gute Einstellung auf dem Platz gehabt. Wir haben den Gegner kaum zur Entfaltung kommen lassen..... Das ist ein sehr, sehr wichtiger Punkt für uns im Abstiegskampf. Wir haben zum 2. Mal hintereinander zu null gespielt, das darf man nicht vergessen. Das war ja unser Problem, dass wir sehr frühe Tore kassiert haben. ... Gott sei Dank haben wir es geschafft, das abzustellen. Wir sind konditionell auf einem ganz anderen Niveau."
Freiburgs Trainer Thomas Stamm: "Ich finde, wir haben eine gute 1. Halbzeit gespielt auf einem schwierigen Platz, wo wenig Rhythmus dann auch möglich war. Wir haben zwei, drei gute Möglichkeiten, vielleicht die beste mit Mika Bauer so nach gut 15, 16 Minuten. Wenn du 1:0 in Führung gehst, dann öffnet sich was. ... Das ist eine Mannschaft, die sehr mannorientiert verteidigt, es ist schwierig Räume zu bekommen. Zweite Halbzeit haben wir vielleicht einen Ticken zu viel den langen Ball gesucht.."
SV Elversberg - Erzgebirge Aue 0:1
Eine kleine Sensation, denn Aue schlägt den souveränen Spitzenreiter Elversberg, zeigt, über welches Potenzial dieses Team eigentlich verfügt. Für die Saarländer, 66 Punkte, ist es die 2. Niederlage in Folge. Elversbergs Trainer Horst Steffen macht insbesondere in den letzten Heimspielen eine Art Ladehemmung aus: "Ich würde es auf den Torabschluss reduzieren, weil wir doch oft durchkamen in einer aussichtsreichen Position, aus 7, 11 Metern zum Abschluss kamen. Dann müssen wir auch die Konsequenz haben, das Ding im Netz unterzubringen. Dann würde es ein anderes Spiel, ein anderes Ergebnis werden. ... Es ist ärgerlich, dass wir das nicht geholt haben, dass wir gar keinen geholt haben. Das ist zu bemängeln, aber viel mehr aber auch nicht."
Steffen über die zuletzt mageren Ergebnisse und die "Kopfsache" Aufstieg: "Es wäre schön, wenn wir jetzt wieder das Gefühl haben, dass wir gewinnen am Dienstag in Duisburg. Das wäre, glaube ich, wichtig für die Mannschaft, damit eben das Denken nicht kommt. ... Es ist immer so, dass ich eine gewisse Anspannung spüre. Aber ich habe sehr viel Vertrauen in das, was die Mannschaft kann, in die Situation. Andere Mannschaften wären gerne in unserer Situation."
Aues Trainer Pavel Dotchev: "Ich glaube, wir haben eine gute Antwort gegeben auf viele Fragen, die in der letzten Zeit gestellt worden sind, was unsere Mannschaft betrifft. Ich bin sehr glücklich, die Art und Weise, wie wir gekämpft haben und dass wir es auch geschafft haben, uns zu belohnen. ... In zwei, drei Situationen hatten wir auch Glück, dass Elversberg nicht das Tor gemacht hat. Wenn ich die gesamte Leistung sehe, kann ich wieder lächeln. ... Ich freue mich riesig. Die Mannschaft hat sehr viel Kritik bekommen, auch zu recht. Aber keiner weiß, was die Hintergründe sind, was intern läuft. Intern ist alles harmonisch und gut."
FC Viktoria Köln - FC Ingolstadt 04 3:1
Von der vorösterlichen Auferstehung ist nicht mehr viel zu merken: Michael Köllner kassiert nach seinem Auftaktsieg mit Ingolstadt nun auch schon die 2. Pleite in Folge: Patz 12 und 6 Punkte Abstand auf einen Abstiegsplatz. Kölns Trainer Olaf Janßen hat mit der Viktoria die 50 Punkte erreicht, ist auf Rekordkurs: "Es ist nicht egal, wie viele Punkte wir am Ende haben. Das war unter dem Strich wirklich eine sehr, sehr gute Leistung, wo man nicht das Gefühl hat, das ist eine Mannschaft, die im Niemandsland der Tabelle steht. ...Wir haben eine ganz neue Mannschaft zusammengestellt, eine junge Mannschaft, die braucht Zeit. Das ist ein Weg, eine Entwicklung. Ich bin froh über die Entwicklung. Wir haben hohe Ziele."
Ex-Bundesliga-Spieler Marcel Risse ist auf Abschiedstournee: "Es tut enorm gut, gerade wenn es die letzten Wochen einer Karriere sind. ... Umso schöner, noch mal einen Erfolg zu Hause zu haben. Wir haben uns spielerisch ernorm gesteigert in diesem Jahr."
Ingolstadts Trainer Michael Köllner ist bemüht, das Positive ins Fenster zu stellen: "Zweite Halbzeit hatten wir absolute Spielkontrolle. Dann wird die Mannschaft auf ein Mal zu passiv. Und dann leisten wir uns zu viele einfache Fahler. Irgendeiner schläft dann immer bei einem Standard und dann machen wir leider so ein gutes Auswärtsspiel am Ende dann kaputt. Hier wären 3 Punkt möglich gewesen. "
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33. Spieltag
Sonntag, 23.04.2023
- Ab 12.45 Uhr: SV Meppen - 1. FC Saarbrücken
- Ab 13.45 Uhr: FSV Zwickau - Rot-Weiss Essen
Montag, 24.04.2023
- Ab 18.45 Uhr: SC Verl - Borussia Dortmund II
Nachholspiel - Dienstag, 25.04.2023
- Ab 18.45 Uhr: MSV Duisburg - SV Elversberg
Quelle: MagentaSport (ots)