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Mario Matt gewinnt Slalom in Bansko, Neureuther auf Rang vier

Archivmeldung vom 28.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Felix Neureuther Bild: dsv
Felix Neureuther Bild: dsv

Der Österreicher Mario Matt hat den Slalom der Herren im bulgarischen Bansko für sich entschieden. Matt siegte vor seinem Landsmann Reinfried Herbst und dem Franzosen Jean-Baptiste Grange. Felix Neureuther zeigte erneut eine gute Leistung und verpasste als Vierter das Podest nur ganz knapp.

Schon nach dem ersten Lauf des Slaloms hatte Mario Matt die Führung inne. Im Finale bewies der ehemalige Weltmeister Nervenstärke und fuhr in 1:50.35 Minuten den Sieg nach Hause. Sein Teamkollege Herbst war am Ende nur 0,04 Sekunden hinter Matt und jubelte über den zweiten Platz. Dritter wurde der frisch gebackene Weltmeister Grange, der 0,48 Sekunden langsamer war als Matt und damit seine gute Form bestätigte.

Bestes Slalom-Ergebnis der Saison für Neureuther

Für Felix Neureuther (SC Partenkirchen) war das Weltcup-Wochenende in Bansko ein voller Erfolg. Nach dem zweiten Rang bei der Super-Kombination am Samstag überzeugte der 26-Jährige auch beim Slalom am Sonntag. Nach Lauf eins lag Neureuther noch auf dem zehnten Platz, fuhr im Finale aber ein sehr gutes Rennen und machte einige Plätze gut. Mit 0,83 Sekunden Rückstand auf Sieger Matt holte Neureuther sein bislang bestes Saisonergebnis im Slalom als Vierter. Nach dem Rennen war er dann auch froh über das Resultat: "Es war kein einfaches Rennen, aber ich bin mit dem vierten Rang mehr als zufrieden. Darauf kann ich stolz sein."

Dopfer mit Top 20 Resultat

Auch der zweite deutsche Starter, Fritz Dopfer (SC Garmisch), zeigte zwei beherzte Läufe. Nach dem ersten Durchgang lag der Deutsche, der mit der hohen Startnummer 53 in das Rennen ging, auf Rang 15. Im Finale verlor er nur einen Platz und holte als 16. (+ 1,98 Sekunden) erneut eine gute Platzierung heraus.

Quelle: DSV

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