1. Bundesliga: Borussia Dortmund ist Deutscher Meister
Archivmeldung vom 23.04.2012
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.04.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Manuel SchmidtDer FC Augsburg hat sich am 32. Spieltag der Fußball-Bundesliga mit 1:1 (1:1) vom FC Schalke 04 getrennt. Hannover 96 und SC Freiburg trennen sich torlos. Mit einem Punkt ist der SC rechnerisch gesichert. 96 verpasst allerdings einen großen Schritt Richtung Europa. Borussia Dortmund hat sich mit einem 2:0 (1:0)-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach die Deutsche Meisterschaft vorzeitig gesichert: Die zweitplazierten Bayern können trotz ihres 2:1-Sieges in Bremen den BVB an den verbliebenen zwei Spieltagen der Saison nicht mehr von der Tabellenspitze verdrängen.
Der FCA erwischte einen Traumstart und ging durch einen Treffer von Langkamp in der 6. Minute rasch in Führung. Schalke hingegen tat sich lange schwer, agierte oft zu statisch, glänzte aber durch enorme Effizienz. Und so nutzten die Schalker ihre erste wirkliche Chance in der 38. Minute und Huntelaar netzte trocken aus elf Metern zum 1:1 ein. Die zweite Hälfte begann etwas verhaltener. Beide Mannschaften trauten sich nicht viel zu und ließen es eher ruhiger angehen. Der FCA konnte im Verlauf die Räume nicht mehr so zustellen, wie noch vor der Pause. Im Mittelfeld klafften daher immer größere Lücken. Trotzdem machten die Augsburger mehr und hätten daher auch eine Führung verdient.
Hannover 96 und SC Freiburg trennen sich torlos
Hannover 96 hat sich am 32. Spieltag der Fußball-Bundesliga mit 0:0 (0:0) vom SC Freiburg getrennt. Nicht nur taktisch, sondern auch spielerisch war der SC Freiburg phasenweise eine Augenweide und hatte sich zur Pause das 0:0 in Hannover verdient. Die Gäste hatten die besseren Torchancen auf ihrer Seite, konnten die Defensive der Breisgauer aber nicht entscheidend knacken. Die Niedersachsen fanden ihrerseits noch nicht die geeigneten Mittel gegen erwartet gut aufspielende Freiburger. Im Lauf der zweiten Hälfte nahm die Partie an Intensität zu. Die Gäste machten spielerisch den reiferen Eindruck. Dennoch endet das Spiel torlos.
Borussia Dortmund ist Deutscher Meister
In der ersten Hälfte übernahmen die Dortmunder mit dem Anpfiff das Kommando, Gladbach versuchte allein durch Konter Akzente zu setzen. Die verdiente Dortmunder Führung erzielte schließlich Ivan Perisic (23.) per Kopf nach einem Freistoß. Bis zur Halbzeit hatte der BVB durchaus noch mehrere Chancen die Führung zu erhöhen. Im zweiten Durchgang hatten die Dortmunder weiterhin deutlich mehr Spielanteile, Gladbach fand offensiv weiter kaum statt. Das folgerichtige zweite Tor für den BVB besorgte Shinji Kagawa (59.). In der Folge bewahrte Gladbachs Keeper Marc-Andréter Stegen seine Mannschaft vor einer noch höheren Niederlage.
Die wichtigsten Stimmen zu den Spielen des 32.Spieltages der Fußball-Bundesliga bei Sky:
Benedikt Höwedes (Schalke 04) nach dem 1:1 beim FC Augsburg: "Eigentlich müssen wir anders auftreten. So ein Spiel gegen einen Gegner abzuliefern, der noch um den Abstieg spielt, ist zu wenig. Das kann nicht sein... Wir hatten eine ganze Woche, in der wir regenerieren und Kräfte sammeln konnten. Man hatte das komplette Spiel über nicht das Gefühl, dass wir richtig den Willen haben, zu gewinnen. Da bin ich schon ein bisschen enttäuscht. Wir sind leider nicht so ins Spiel gekommen, wir es uns erhofft haben und wie wir es können." Über das Restprogramm: "Gegen Hertha spielen wir zuhause - da muss ein Dreier her, da gibt es kein Vertun."
Huub Stevens (Trainer Schalke 04) nach dem Spiel: "Wir haben in der zweiten Halbzeit besser gespielt als in der ersten. Durch einen Standard sind wir in Rückstand geraten. Da sind Sachen besprochen worden, und dann werden die nicht ausgeführt. Das ärgert dich dann. Auch die Art und Weise, wie wir in der ersten Halbzeit gespielt haben, war nicht gut. Letztendlich müssen wir mit dem 1:1 zufrieden sein - hier hatten schon mehrere Schwierigkeiten. Heute wollten wir alles fertig machen, dass wir uns für den dritten Platz qualifizieren. Aber so, wie wir heute in der ersten Halbzeit gespielt haben, brauchen wir über den Tabellenplatz nicht zu reden."
Jermaine Jones (Schalke 04) nach dem Spiel: "Wir sind in der ersten Halbzeit nicht ins Spiel gekommen und haben wieder durch einen Standard ein Tor gekriegt. Das ist das, was uns jedes Mal zurückwirft. Wir wussten, dass es hier schwer wird: tiefer Boden, die werden fighten. Wir haben sie nicht unterschätzt. Wir sind nicht die erste Mannschaft, die sich hier schwer getan hat. Es ist schwierig hier zu spielen. Der Boden ist extrem tief, man kann nicht den Fußball spielen, den man möchte." Über das nächste Heimspiel gegen Hertha BSC: "Wir haben vor allem gegen Dortmund bewiesen, dass wir zuhause noch eine Schippe drauflegen können. Wir gehen davon aus, dass wir das Spiel gewinnen."
Jos Luhukay (Trainer FC Augsburg) nach dem Spiel: "Großartig, wie die Mannschaft das angegangen ist. In der ersten halben Stunde ist Schalke kaum zur Entfaltung gekommen. Es hätte 3:0 oder 4:0 stehen können. Mein Landsmann hat eine Chance nötig gehabt, um den definitiven Klassenerhalt an uns vorbeigehen zu lassen. Er weiß cool zu vollstrecken." Über den weiteren Saisonverlauf: "Ich glaube, dass wir auf jeden Fall die Relegation spielen können und wir nicht noch weiter runterfallen. Jetzt müssen wir gucken, dass wir noch einen Sieg aus den letzten beiden Spielen erzwingen."
Paul Verhaegh (FC Augsburg) über das Spiel: "Wenn eine Mannschaft heute einen Sieg verdient gehabt hätte, wären es wir gewesen. Wir haben aber vergessen, das zweite oder dritte Tor nachzulegen."
Sebastian Langkamp (FC Augsburg) über das Spiel: "Wir müssen uns vorwerfen lassen, dass wir hinten einmal gepennt und vorne unsere viele Möglichkeiten nicht reingemacht haben. Dieser eine Punkt könnte aber noch Gold wert sein. Zumindest der direkte Abstieg ist vermieden."
Dirk Dufner (Sportdirektor SC Freiburg) nach dem Klassenverbleib: "Das war eine überragende Leistung, vor allem von Christian, aber auch von der Mannschaft. Dass Christian Streich der mit Abstand wichtigste Mosaikstein ist, braucht man nicht extra erwähnen - das hat man gesehen und das weiß auch jeder. Das ist ein Traum entgegen aller Widrigkeiten. Ich bin so unfassbar stolz auf alle. Es ist nicht nur der Fußball, den er (Christian Streich) lebt, sondern er lebt auch den SC Freiburg. Es ist für ihn ein unglaubliches Glücksgefühl, diesen Verein gerettet zu haben."
Mirko Slomka (Trainer Hannover 96) über die Europa-League-Qualifikation nach dem 0:0 gegen den SC Freiburg: "Wir haben heute eine große Chance vergeben, einen großen Matchball. Mit einem Sieg heute und einen Sieg gegen Kaiserslautern wären wir durch gewesen."
Gerhard Poschner (290 Bundesliga-Einsätze für Stuttgart, Dortmund und 1860 München):
...auf die Frage, ob Uli Hoeneß' Äußerung, sie seien keine Weltklasse-Spieler, die Dortmund Profis beschäftigt habe: "Ich glaube, das ist denen relativ egal. Die haben einfach nur Spaß an ihrem Spiel. Die wollen ihre Spiele gewinnen, gut Fußball spielen. Und was da für Aussagen kommen, von wem auch immer, das interessiert die Spieler nicht, weil die beweisen mit ihrer Leistung, dass sie es doch sind."
...über Borussia Dortmund: "Das Wichtigste, sieht man, was auf Platz passiert. Das ist eine unglaubliche Einheit. Das geht vom Torwart über die Stürmer, die Ersatzbank bis zum Trainer. Das ist einfach eine verschworene Einheit. Jeder arbeitet für die Mannschaft, niemand stellt sich in den Vordergrund. Aber hinter den Kulissen werden natürlich die Grundsteine gelegt für den Erfolg. Das ist sehr akribische Arbeit. Auch die Scoutingabteilung muss man mal hervorheben. Die Dortmunder haben rechtzeitig viele hochtalentierte junge Spieler in den Kader geholt."
...über seine berufliche Zukunft: "Ich bin bereit, aber nicht für alles. Ich habe meinen Arbeitsplatz in Saragossa gehabt, dann aber hingeschmissen, weil einige Dinge nicht so funktioniert haben, wie sie bei einem Profiverein funktionieren sollten. Bevor ich noch mal einen Posten annehmen würde, werde ich schauen ob normales, erfolgsversprechendes Arbeiten möglich wäre."
...auf die Chancen der Bayern, das Champions-League-Finale zu erreichen: "Grundsätzlich gehen sie mit einem 2:1-Vorsprung ins Rückspiel, das ist schon mal ein großer Vorteil. Aber wenn sie mich nach einem Tipp fragen, glaube ich, dass Real Madrid bessere Chancen hat, aus dem Grund: Ich glaube, dass Madrid in München eine der schlechtesten Leistungen der Saison abgeliefert haben - ohne die Leistung der Bayern abschwächen zu wollen. Aber so einen schlechten Tag von Madrid muss man auch wirklich ausnutzen, vielleicht mit einem noch größeren Polster ins Rückspiel zu gehen. Denn in Madrid wird es schwer, sehr schwer."
...über seinen ehemaligen Teamkollegen Marco Haber (jetzt Teamchef bei Absteiger Kaiserslautern): "Er ist Lauterer durch und durch. Gerade für ihn, auch für Stefan Kuntz, für alle Beteiligten ist es schlimm. Er ist ein Pfälzer Bub. Er leidet natürlich wie ein Hund. Die Lauterer haben personell viele Fehlentscheidungen getroffen. Die Mannschaft war nicht mehr so homogen und von den Charakteren her nicht Lautern-like. Die brauchen Jungs, die Gas geben, und das hat nicht immer danach ausgesehen. Ich glaube, dass die Mannschaft einen großen Anteil an dem Abstieg hat."
Kevin Großkreutz (Borussia Dortmund)...
...singt am Sky Mikrofon: "Und schon wieder Deutscher Meister, und schon wieder Deutscher Meister, und schon wieder Deutscher Meister BVB."
...auf die Frage, wie lange nun gefeiert würde: "Nicht nur einen Tag. Ich glaube, zwei, drei Tage. Ich komme Mittwoch erst wieder. Wir gehen alle jetzt spontan in die Kabine erstmal ein bisschen. Was hier ist los ist schon wieder, was heute Nacht in der Stadt los sein wird, kann sich ganz Deutschland nicht vorstellen."
...auf die Frage, ob er zum DFB-Pokalfinale wieder fit sei: "Auf jeden Fall. Da wollen wir die Bayern auch schlagen."
Michael Zorc (Sportdirektor Borussia Dortmund) über den Titelgewinn: "Das war überragend gemacht. Heute war ein Spielgeldbild der ganzen Saison. Wir sind mit dem Druck gut umgegangen, haben immer gut gespielt. Es gab selten einen verdienteren Meister als Borussia Dortmund in dieser Saison."
Hans-Joachim Watzke (Vorsitzender der Geschäftsführung Borussia Dortmund) über den Sieg zur Meisterschaft: "Es ist alles gelaufen jetzt. Wunderbar, großartig. Die Mannschaft hat wunderbar gespielt. Ich habe mich gefreut, dass Bayern in Bremen gewonnen hat, sonst hätten wir das so nicht erlebt. Das war ein perfekter Samstag. Die ganzen Jahre gehen da an einem vorbei, das ist so emotional. Vor allem, woher wir kommen, das ist grandios."
Jürgen Klopp (Trainer Borussia Dortmund)...
...über das Spiel: "Das war die größte Herausforderung an eine Mannschaft, die ich je betreut habe. Da gibt's keine Worte für das, was die Jungs heute abgerissen haben. Kehli, der Kapitän, hat vor dem Spiel in der Kabine im Kreis noch ein paar Worte an die Jungs gerichtet, das war geil. Die Jungs haben so einen tollen Charakter. Sonst könnten wir nicht mit acht Punkten Vorsprung dastehen. Gegen so einen Gegner heute dann noch so ein Spiel zu machen, ist der Wahnsinn. Wenn's jemals einen verdienten Meister gab, der feiert da hinten."
...auf die Frage, ob Shinji Kagawa beim BVB bleibe: "Hoffentlich bleiben die alle. Die können ja alle ein bisschen Ball spielen, muss man sagen."
...über sein Team: "Es gibt nur Jungs, die es verdient haben, zu spielen. Felipe Santana, Lucas Barrios - wie der sich verhält seit Wochen - Chris Löwe. Diese Mannschaft mit 25 Mann ist Meister geworden, auf eine außergewöhnliche Art und Weise."
Sebastian Kehl (Borussia Dortmund)...
...über das noch anstehende Pokalfinale: "Wir haben natürlich das Ziel, das Double zu holen. Jeder, der uns kennt, weiß, dass wir so heiß auf den Titel sind, dass wir brennen werden."
...auf die Frage, ob es eine Strafe für Mats Hummels gebe, weil der direkt nach dem Abpfiff auf dem Feld seine Freundin geküsst habe: "Küssen der Frau im Trikot? Geldstrafe, ein sehr hohe Geldstrafe. 500 Euro mindestens."
Mats Hummels (Borussia Dortmund) über die Feier-Pläne des Teams: "Wir kommen zur Not morgen früh pünktlich um neun aus dem Club, da kann er (Jürgen Klopp) sich auf uns verlassen."
Roman Weidenfeller (Borussia Dortmund) vervollständigt den Satz "We have a...": "...grandios Saison gespielt. Vielen Dank an alle Fans von Borussia Dortmund. Das war wieder was Einzigartiges. Es war bedeutend schwerer, weil andere Klubs aufgerüstet haben. Und sie haben uns auch nicht unterschätzt. Ich glaube, das war verdient."
Sky Experte Markus Merk über die Dortmunder Meisterfeier: "Wer das miterleben darf, der hat Gänsehaut. Respekt, Glückwunsch, Hochachtung. Das sind große Emotionen."
Sky Experte Steffen Freund über das Dortmund Erfolgsduo Watzke/Klopp: "Das ist auf alle Fälle beeindruckend. Auch Michael Zorc gehört zu diesem Dreiergestirn. Entscheidend ist, dass du Köpfe hast, die diesen Verein führen. Ein anderes Beispiel: Köln. Da gehen bald die Lichter aus. Da wundert man sich, wenn man vielleicht absteigt. Das beweist: Es ist wichtig, dass oben eine Führung ist. Und wichtig ist auch die Kompetenz des Trainers. Und da hat Klopp Unglaubliches geschafft."
Sky Experte Jan Aage Fjörtoft über den Titel für den BVB: "Einmal werden auch die Spieler Großväter. Dann denken sie zurück. 2011 und 2012 Meister. Das ist Wahnsinn, Wahnsinn."
Sven Bender (Borussia Dortmund) über das Ziel, auch Pokalsieger zu werden: "Die Möglichkeit ist da. Nur ein Sieg trennt uns noch vom Double. Wir werden uns gut vorbereiten, aber heute ist es auch erlaubt, an was anderes zu denken."
Patrick Owomoyela (Borussia Dortmund)...
...über die Saison: "Es ist was ganz, ganz Besonderes, zum Herbst meiner Karriere noch zweimal Deutscher Meister zu werden. Es ist unglaublich, was wir geschafft haben. So eine junge Truppe mit ein paar alten Säcken wie mir. Darauf können wir stolz sein. Im ersten Jahr kann man ab und zu mal ein bisschen mehr Glück haben. Aber im zweiten Jahr nehmen dich alle anders wahr. Trotzdem deinen Stiefel so durchzuziehen, zwei Spieltage vor Schluss Meister zu werden, das ist was Besonderes."
...über das Dortmunder Team und dessen Ziele: "In erster Linie ist es der Charakter der Mannschaft, den Druck zu ertragen und gierig zu bleiben. Wir wollten erneut was erreichen. Und auch jetzt noch haben wir Ziele, die wir erreichen wollen. Wenn es was zu feiern gibt, sind wir immer gerne dabei, aber wir wissen auch, dass noch was gehen kann. Wir können noch was für Geschichtsbücher tun. Wir haben noch das DFB-Pokalfinale, wo wir was reißen können."
Mario Götze (Borussia Dortmund) über das Gefühl, zum zweiten Mal Meister geworden zu sein: "Beim ersten Mal war es noch was anderes, weil es für viele von uns das erste Mal war. Gerade mit der Mannschaft, mit den Fans, mit dem Stadion ist es immer was Besonderes."
Jakub Blaszczykowski (Borussia Dortmund) über den Titelgewinn: "Ich denke, jeder Titel schmeckt genau gleich. Heute war auch so. Was wir diese Saison insgesamt gespielt haben, war einfach überragend - mit den Problemen, die wir hatten. Man sieht, wie gut die Qualität ist, wie gut der Trainer ist, wie gut die Atmosphäre ist. Wir brauchen nicht elf, nicht zwölf Spieler, wir brauchen den ganzen Kader, das haben wir in dieser Saison gezeigt."
Mohamed Zidan (FSV Mainz 05) über seinen Besuch beim Ex-Klub: Ich wäre sowieso gekommen, aber ich bin vom Verein eingeladen worden. Ich hätte alles getan, dabei zu sein. Es ist wunderschön, so einen Tag mitzuerleben. Das ist wirklich Geschichte. Ich bin stolz, dass ich beim BVB gewesne bin und vor allem, dass ich in der Hinrudne dabei war. Dortmund wird immer wie ein Zuhause für mich sein."
Quelle: dts Nachrichtenagentur / Sky