3. Liga: 3.000 Euro Geldstrafe für Preußen Münster
Archivmeldung vom 18.09.2012
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDer Drittligist Preuß0en Münster ist vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) mit einer Geldstrafe von 3.000 Euro belegt worden. Das teilte der Verband am Dienstag mit. Im Drittliga-Heimspiel gegen den VfL Osnabrück am 3. April wurden vor Anpfiff des Spiels zwei Rauchbomben im Zuschauerblock von Preußen Münster gezündet.
Darüber hinaus wurden in der 31. Minute mehrere Gegenstände in Richtung eines Osnabrücker Spielers geworfen. Kurz vor Anpfiff und im Verlauf der zweiten Halbzeit wurden erneut pyrotechnische Gegenstände im Münsteraner Zuschauerblock sowie mehrere Bengalische Feuer im Gästeblock gezündet. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.
Münsters Innenverteidiger Schmidt fällt für Rest der Saison aus
Der 2:0-Derbyerfolg des Drittligisten Preußen Münster beim VfL Osnabrück wird durch eine schwere Verletzung von Innenverteidiger Dominik Schmidt getrübt. Wie der Verein mitteilte, wurden bei dem 25-Jährigen nach der Partie ein Riss des vorderen Kreuzbandes und des Innenbandes, sowie eine Knorpel-Knochenstauchung im äußeren Oberschenkelbereich festgestellt. Darüber hinaus besteht der Verdacht einer Außenmeniskusverletzung. Damit wird Schmidt in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen können. "Das ist ein herber Verlust für unsere Mannschaft. Wir werden Dominik so gut es geht unterstützen, damit er schnellstmöglich wieder bei uns ist", erklärte Münsters Sportvorstand Carsten Gockel.
Quelle: dts Nachrichtenagentur