David Abraham bleibt der Eintracht erhalten
Archivmeldung vom 05.11.2016
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittEintracht Frankfurt und David Abraham werden auch in Zukunft ihre erfolgreiche Zusammenarbeit fortsetzen. Der pfeilschnelle Verteidiger, der im Sommer 2015 von der TSG 1899 Hoffenheim an den Main gewechselt war, entwickelte sich in der vergangenen Spielzeit zu einem unverzichtbaren Leistungsträger und überzeugte auf dem Platz mit positiven Attributen wie Einsatzwillen, Verantwortungsbewusstsein und Teamplayerqualitäten. Der am 15. Juli 1986 in Chabás (Argentinien) geborene David Abraham verlängerte in der vorangegangenen Woche seinen, bis zum 30.06.2018 laufenden Vertrag, vorzeitig um ein weiteres Jahr bis zum 30. 06. 2019.
„Meine Familie und ich fühlen uns sehr wohl in dieser tollen Stadt. Frankfurt hat alles was man braucht und wir leben sehr gerne. Zudem genieße ich es, für Eintracht Frankfurt zu spielen, denn es ist immer etwas Besonderes vor diesen tollen Fans in der Arena zu spielen. Ich freue mich auf die kommenden Jahre und werde mein Bestes geben, damit der Klub seine Ziele erreichen wird“, sagt Abraham, der am heutigen Samstag gegen den 1. FC Köln sein 45. Pflichtspiel für die Eintracht absolvieren wird. Zuvor war der 1,88 Meter große Innenverteidiger bereits bei der TSG 1899 Hoffenheim (50 Spiele / vier Tore), dem FC Basel (150 Spiele / neun Tore), Gimnástic de Tarragona (36 Spiele / drei Tore), CA Independiente de Avellaneda (19 Spiele, ein Tor) und dem FC Getafe (13 Spiele) am Ball.
Für Eintracht-Sportdirektor Bruno Hübner ist die vorzeitige Weiterverpflichtung eines erfahrenen Leistungsträgers ein wichtiges Zeichen: „David Abraham hat vor allem im Kampf gegen den Abstieg gezeigt, wie wichtig er für die Mannschaft ist. Mit seiner positiven Ausstrahlung, seiner Leistungsbereitschaft und seiner sportlichen Qualität ist er zu einem sehr wichtigen Spieler geworden. Für uns ist es schön zu wissen, dass es uns gelingt, Leistungsträger langfristig an die Eintracht zu binden und somit auch für solche Spieler attraktiv zu sein.“
Quelle: Eintracht Frankfurt Fußball AG