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Doping: Weißrussische Kugelstoßerin Ostaptschuk muss Goldmedaille abgeben

Archivmeldung vom 13.08.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.08.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo der Olympischen Sommerspiele 2012 in London.
Logo der Olympischen Sommerspiele 2012 in London.

Die Weißrussin Nadeschda Ostaptschuk muss ihre olympische Goldmedaille im Kugelstoßen wegen Dopings wieder abgeben. Wie das Internationale Olympische Komitee (IOC) am Montag mitteilte, sei die 31-Jährige bei zwei Proben positiv auf das anabole Steroid Metenolon getestet worden. Die erste Urinprobe soll bereits einen Tag vor dem Wettkampf genommen worden sein.

Nachdem Ostapschuk mit einer Stoßweite von 21,36 Metern Olympia-Gold gewann, musste sie eine zweite Probe abgeben, die ebenfalls das Steroid enthielt. Die Goldmedaille geht nun an die Neuseeländerin Valerie Adams. Die Russin Jewgenia Kolodko erhält damit Silber und die Chinesin Lijiao Gong Bronze.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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