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Künftiger Teamkollege Ricciardo sieht wenig Chancen gegen Vettel

Archivmeldung vom 02.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Daniel Ricciardo
Daniel Ricciardo

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Sebastian Vettels künftiger Teamkollege Daniel Ricciardo rechnet sich wenig Chancen im Kampf mit dem viermaligen Formel-1-Weltmeister aus. "Er ist in der Form seines Lebens, ich sehe keine einzige Schwäche bei ihm. Vielleicht sollte ich ihm etwas ins Essen mischen...", sagte der Australier im Gespräch mit der "Welt am Sonntag".

Ricciardo wird 2014 beim Red-Bull-Rennstall Nachfolger seines Landsmanns Mark Webber, der beim Grand Prix in Abu Dhabi am Sonntag (14 Uhr, RTL und Sky) sein drittletztes Rennen in der Königsklasse bestreitet. Mehr Druck befürchtet der 24-Jährige durch den Teamwechsel jedoch nicht.

"Ich glaube, Sebastian hat als viermaliger Weltmeister viel mehr Druck als ich", sagte Ricciardo: "Ich hingegen bin nur der junge Fahrer. Bei mir rechnet niemand damit, dass ich Sebastian besiegen kann."

Eine Fortsetzung des deutsch-australischen Ringkampfs, den sich Vettel mit Webber geliefert hat, befürchtet Ricciardo nicht. "Mit den alten Sachen, die zwischen Mark und Sebastian vorgefallen sind, habe ich nichts am Hut. Das wird nächstes Jahr keine Rolle mehr spielen", versicherte der Toro-Rosso-Pilot.

Formel-1-Experte: Vettel hat stärkere Konkurrenten als Schumacher

Der Formel-1-Experte Marc Surer ist der Ansicht, dass der frischgebackene Weltmeister in der Königsklasse des Motorsports, Sebastian Vettel, stärkere Konkurrenten hat als Rekordweltmeister Michael Schumacher zu seiner Zeit. "Ich weiß nicht, wie erfolgreich Vettel mit seinen Fähigkeiten als Rennfahrer in früheren Zeiten gewesen wäre. Im Moment ist er der Beste", sagte Surer dem Bezahlsender Sky. "Außerdem hat Vettel sicher stärkere Konkurrenten als damals Michael Schumacher. Das muss man feststellen."

Vor dem Großen Preis von Abu Dhabi fürchtet Surer zudem keine Langeweile. "Es geht um den Großen Preis von Abu Dhabi. Die Formel 1 ist ja nicht wie eine Fußball-Weltmeisterschaft, bei der im Finale am Ende alles entschieden wird. Es gibt 19 Rennen und jedes einzelne davon ist wichtig", betonte Surer. "Und in jedem Rennen gibt jeder Fahrer alles, denn ein Rennfahrer fährt, um Rennen zu gewinnen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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