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Oppermann und Vesper gegen Boykott der Fußball-WM

Archivmeldung vom 28.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Logo Fußball-Weltmeisterschaft in Russland 2018
Logo Fußball-Weltmeisterschaft in Russland 2018

Bild: FIFA

Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann hat sich gegen einen Boykott der Fußball-WM in Russland durch deutsche Politiker ausgesprochen. "Fußball verbindet und sollte Deutschland und Russland nicht treffen", sagte der SPD-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Dies gelte vor allem für die Zivilgesellschaft, und diese Chancen sollten nicht vertan werden.

Oppermann verwies darauf, dass die Winterspiele in Südkorea sogar dafür genutzt worden seien, "den Dialog zwischen Nord und Süd zu beleben". Der langjährige Vorstandsvorsitzende des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und heutige Präsident des Galopprennsports, Michael Vesper, sähe ein Fernbleiben sogar als kontraproduktiv an: "Unsere Mannschaft wird nicht besser und nicht schlechter spielen, wenn deutsche Politiker vor Ort sind oder eben nicht. Ein Besuch unserer politischen Führung würde allerdings deren Wertschätzung zeigen - weniger gegenüber der russischen Führung als gegenüber unseren Sportlern und den Millionen Sportfans, die mitfiebern."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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