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Rödl glaubt an Medaillen ohne Nowitzki

Archivmeldung vom 30.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Henrik Rödl (2017)
Henrik Rödl (2017)

Foto: Granada
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Basketball-Bundestrainer Henrik Rödl glaubt auch nach dem Rücktritt von Dirk Nowitzki an eine glorreiche Zukunft des deutschen Basketballs. „Auch ohne Nowitzki sind Medaillen möglich. Es wächst eine Generation heran, die in diese Richtung gehen kann“, sagte Rödl der SPORT BILD.

„Wir haben sehr, sehr viel Talent und sind breiter aufgestellt, als wir das jemals waren. Breiter als die Generation um Detlef Schrempf und die Europameister-Mannschaft 1993 und auch als die Nowitzki-Generation. Jetzt läuft die nächste Welle. Das hat bei der EM 2017 angefangen, wo wir das jüngste Team waren und ins Viertelfinale kamen. Wir entwickeln uns Schritt für Schritt. Dass wir oben mithalten können, haben wir gezeigt. Wie weit uns das bei der WM trägt, werden wir sehen. Alle haben weiter dazugelernt.“ Die Qualifikation für die WM im September in China schaffte die deutsche Mannschaft souverän.

Quelle: SPORT BILD

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