Rekorde ohne Ende beim Gletschermarathon Pitztal-Imst
Archivmeldung vom 09.07.2009
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittIdeale Wetterbedingungen führten zu Streckenrekorden über alle Distanzen. Bei der vierten Auflage des Gletschermarathons Pitztal-Imst gab es eine Rekordbeiteiligung an Läufern.
Der Startschuss von den Pitztaler Kaiserjägern für die 221 Starter über die Marathondistanz fiel um 09.00 Uhr in Mandarfen am Fuße der Rifflseebahn. Gleichzeitig gingen 13 Staffel ins Rennen die sich die 42,195 Km durch vier aufteilen durften.
Von Beginn an setzten sich derVorjahressieger Imre Szabo aus Ungarn und Ashenafi Erkoló aus Äthiopien vomübrigen Feld ab. Nach umwerfenden Rennen konnte Ashenafi Erkoló die Euro1.000,00 für den Marathonsieg und den Streckenrekord vor Imre Szabs für sichgewinnen. Der Lokalmatador und zweite vom Vorjahr Albuin Schwarz lief mit einerZeit von 2:33:43 als dritter ins Ziel. Bei den Damen setzte sich Bátai Réka ausUngarn ebenfalls mit Streckenrekord von 2:45:20 durch.
Unter den 206 Startern des Halbmarathons befanden sich neben dem späteren Sieger Ndung"u Geoffrey zwei Kenianer. Mit der hervorragenden Zeit von 1:01:23 Stunden, welche ebenfalls einen neuen Streckenrekord bedeutet, konnte sich Ndung"u Geoffrey gegenüber der starken Konkurrenz durchsetzen. Ebenfalls ein neuer Streckenrekord wurde von Anikó Kálovics mit 1:15:55 Stunden bei den Damen aufgestellt.
Quelle: Lauf TV (Thomas Wenning - www.lauftv.de)