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Suter gewinnt Super-G in Bad Kleinkirchheim (AUT), Hronek Sechste

Archivmeldung vom 09.01.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.01.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Veronique Hronek Bild: DSV
Veronique Hronek Bild: DSV

Fabienne Suter aus der Schweiz hat den Super-G der Damen in Bad Kleinkirchheim (AUT) gewonnen. Auf den zweiten Platz kam die Slowenin Tina Maze vor Anna Fenninger (AUT). Viktoria Rebensburg (SC Kreuth) schied nach guter Zwischenzeit im unteren Teil der Strecke aus, während Veronique Hronek (SV Unterwössen) starke Sechste wurde.

Der Schweizerin Fabienne Suter scheint die anspruchsvolle Franz-Klammer-Strecke in Bad Kleinkirchheim zu liegen. Nach ihrem dritten Platz bei der Abfahrt am Samstag konnte sie den Super-G am Sonntag in 1:09.55 Minuten für sich entscheiden. Maze war am Ende 0,34 Sekunden hinter der Siegerin auf dem zweiten Rang. Fenninger auf Rang drei lag 0,74 Sekunden hinter Suter.

Gute Zwischenzeit bei Rebensburg

Viktoria Rebensburg fuhr beim Super-G ein starkes Rennen im oberen Teil und war dort schneller als alle Konkurrentinnen vor ihr. Doch im unteren Teil wurde sie ausgehoben und konnte nur knapp einen Sturz vermeiden. Sie schied aus und erreichte so keine vordere Platzierung, die sonst durchaus möglich gewesen wäre. „Ich habe einen Schlag erwischt, dann hat es mir die Skier verzogen und ich hatte keine Chance mehr", so Rebensburg nach dem Rennen.

Hronek in den Top-Ten

Die zweite DSV-Starterin, Veronique Hronek, kam nach ihrem starken 17. Platz in der Abfahrt beim Super-G auf den 6. Platz (+0,91). Mit Startnummer 38 fuhr sie erneut ganz stark und wurde mit einem Platz in den Top-Ten belohnt - ihr bislang bestes Weltcup-Ergebnis. Maria Höfl-Riesch war wie schon einen Tag zuvor krankheitsbedingt nicht am Start.

Die Damen werden in der kommenden Woche im italienischen Cortina d'Ampezzo bei jeweils einer Abfahrt und einem Super-G wieder im Einsatz sein.

Quelle: DSV

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