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Berti Vogts kritisiert Hype um junge Trainer

Archivmeldung vom 23.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Berti Vogts (2012)
Berti Vogts (2012)

Foto: Садовников Дмитрий
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ex-Bundestrainer Berti Vogts hat die Euphorie um junge Trainer in der Fußball-Bundesliga kritisiert. "Bei den jungen Trainern muss man erst mal abwarten, wohin die Reise geht. Noch keiner aus der jungen Trainergeneration hat irgendeinen Titel geholt oder einen Spieler zum Weltklassespieler ausgebildet", sagte der 70-Jährige der "Rheinischen Post".

"Grundsätzlich gilt: Es gibt nicht junge oder alte Trainer. Was einzig zählt, ist der Erfolg. Darum werden auch erfahrene Trainer heute mit einem Team arbeiten und nicht mehr allein." Mit Julian Nagelsmann (Hoffenheim), Domenico Tedesco (Schalke), Hannes Wolf (Stuttgart), Manuel Baum (Augsburg), Alexander Nouri (Bremen) und Sandro Schwarz (Mainz) sind gleich sechs Trainer in der höchsten deutschen Spielklasse jünger als 40 Jahre.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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