Doppelsieg für Günther Knobloch vor heimischem Publikum in der IDM Supersport
Archivmeldung vom 04.07.2011
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittGünther Knobloch (AUT/ Yamaha) konnte sein Heimrennen am Salzburgring vor 10.000 Zuschauern mit einem grandiosen Doppelsieg krönen. Zwar stand er im ersten Lauf nur als Zweiter auf dem Podest, doch der Sieger Thomas Berghammer (AUT/ Honda) wurde nachträglich wegen eines technischen Verstoßes vom Rennen ausgeschlossen. Günther Knobloch wurde so als Sieger gewertet. Am Sonntag machte der Yamaha-Pilot den Doppelsieg perfekt.
Die Piloten der IDM Supersport hatte im Training mit ständig wechselnden Wetterbedingungen zu kämpfen. Während das erste Training am Vormittag noch komplett verregnet war, kam am Nachmittag die Sonne heraus und die Strecke trocknete ab. Lokalmatador Günther Knobloch kam mit den Bedingungen am besten zurecht und stellte seine Yamaha auf Startplatz eins. Lukas Pesek (CZE/ Suzuki), David Linortner (AUT) und Pepijn Bijsterbosch (NED/beide Yamaha) komplettieren die erste Reihe.
Samstagsrennen:
Pünktlich zum ersten Rennen der IDM Supersport am Samstagnachmittag öffnete der Himmel seine Schleusen und es begann heftig zu regnen. Den besten Start erwischten der Trainings-Schnellste Günther Knobloch und Jesco Günther (Wuppertal/Yamaha), der aus der dritten Reihe nach vorn stach. In der zweiten Runde konnte Günther die Führungsposition übernehmen. Doch schnell zog Thomas Berghammer alle Blicke auf sich. Der Gaststarter ging von Platz 17 aus ins Rennen und hatte sich mit den schnellsten Rundenzeiten an die Spitze vorgekämpft. Im fünften Umlauf kam der Angriff auf Jesco Günther. Ende der Start-und Ziel Geraden machte Berghammer ernst und bremste sich vorbei. Von da an war der Österreicher nicht aufzuhalten und gab seine Spitzenposition bis Rennende nicht mehr aus der Hand. Wegen stärkerem Regen kam es zu einigen Stürzen im Mittelfeld. So fiel als erster Stefan Kerschbaumer (AUT/ Yamaha) den widrigen Wetterbedingungen zum Opfer. Eine Runde später stürzte auch Florian Bauer (Markgröningen/Yamaha), Roman Raschle (SUI/Kawasaki) musste seine Kawasaki mit technischem Defekt abstellen. Beim langsamen Ausrollen wurde er noch von seinem Teamkollegen Daniel Sutter (SUI/Kawasaki) torpediert.
An der Spitze hatte sich das Fahrerfeld weit auseinander gezogen. Hinter Berghammer fuhr Günther Knobloch auf Platz zwei, vor seinem Teamkollegen David Linortner. Jesco Günther konnte gegen Ende es Rennens das Tempo nicht mehr mitgehen und fuhr einen ungefährdeten Platz vier ins Ziel.
Nach dem Rennen wurde der Sieger Thomas Berghammer von der Wertung ausgeschlossen. Bei der technischen Überprüfung wurde festgestellt, dass die Einlasskanäle poliert waren und damit ein technischer Verstoß vorliegt. Günther Knobloch wurde nachträglich als Sieger gewertet, vor David Linortner und Jesco Günther. Große Freude herrschte beim immer größer werdenden Anhang des erst 14-jährigen Marco Nekvasil aus Österreich, der mit einem starken siebenten Rang seine ersten IDM-Punkte einfuhr.
Sonntagsrennen:
Das zweite Rennen der IDM Supersport wurde nach einem schweren Sturz von Stefan Kerschbaumer noch in der ersten Runde abgebrochen. Der Österreicher blieb dabei unverletzt, aber das Motorrad wurde bei dem Einschlag in die Leitplanke völlig zerstört, so dass Kerschbaumer nicht mehr an den Start gehen konnte.
Beim Neustart war es Daniel Sutter, der am schnellsten reagierte und aus der dritten Reihe an die Spitze schoss - dicht gefolgt von Günther Knobloch, David Linortner und Jesco Günther. Die vier Piloten an der Spitze kämpften hart um die Plätze. Immer wieder wechselten die Positionen. Gegen Rennhälfte konnte sich dann Günther Knobloch etwas von seinen Verfolgern absetzen und suchte sein Heil in der Flucht. Jesco Günther versuchte zunächst "Knobi" zu folgen, musste jedoch etwas abreißen lassen. Daniel Sutter blieb direkt an seinem Hinterrad und attackierte bis zum Schluss. Auch David Linortner und Lukas Pesek, der am Salzburgring für Didier van Keymeulen an den Start ging, versuchten dran zu bleiben und wollten ein Wörtchen um den letzten Podestplatz mitreden.
Günther Knobloch ließ in den letzten Runden nichts mehr anbrennen und sicherte sich den zweiten Sieg an diesem Wochenende. "Ich bin absolut happy. Schon gestern hat es sich wie ein Sieg angefühlt, aber heute war es phantastisch ganz oben auf dem Stockerl stehen zu dürfen und das vor heimischen Publikum", sagte ein freudestrahlender Günther Knobloch.
Der Fight zwischen Sutter und Günther blieb bis zur Ziellinie spannend. Sutter hatte die Nase vorn als es in die letzte Runde ging. Doch auf den letzten Metern zog Günther noch vorbei und rettete Platz zwei ins Ziel. "Das war Knobis Wochenende, er war hier das Maß der Dinge", gab Jesco Günther nach dem Rennen zu. Hinter dem Dritten Daniel Sutter kam David Linortner als Vierter ins Ziel.
In der Gesamtwertung führt nach zehn von 16 Rennen weiterhin Jesco Günther mit 193 Punkten, vor Günther Knobloch mit 171 Zählern und Daniel Sutter 154.
BMW dominiert IDM SUPERBIKE-Wochenende mit Siegen von Michael Ranseder (AUT) und Filip Altendorfer (Raubling)
Zum fünften Wochenende der IDM SUPERBIKE-Saison 2011 sahen am Sonntag (3. Juli) 10.000 Zuschauer auf dem Salzburgring eine Dominanz der BMW S1000RR. Bei leichten Regentropfen hießen die Sieger Michael Ranseder aus Österreich und Filip Altendorfer aus Raubling. Lediglich im ersten Lauf konnte Ranseders Landsmann Martin Bauer auf seiner KTM RC8 R die BMW-Spitze ein wenig ärgern und sich den zweiten Platz vor Ghisbert van Ginhoven auf einer weiteren S1000RR sichern. Im zweiten Rennen am Nachmittag gab es dann ein BMW-Dreifachpodium: Altendorfer, Ranseder und van Ginhoven.
Für den erst 24-jährigen Altendorfer war es ein nahezu perfektes Wochenende. Bereits am Samstag hatte er sich die Pole Position der IDM SUPERBIKE sichern können und sich damit selbst die beste Ausgangsposition für die beiden Rennen geschaffen. Altendorfer stieg 2009 als Meister des Yamaha R6 Dunlop Cups in die SUPERBIKE-Klasse ein und schaffte in Salzburg seine erste Pole. Doch dabei sollte es nicht bleiben.
Im ersten Lauf verscherzte sich Altendorfer einen Platz auf dem Podest selbst. In der achten von 14 Rennrunden musste er in der Bridgestone-Schikane geradeaus fahren und sich weiter hinten wieder einsortieren. Allerdings schaffte er am Ende noch den fünften Rang. Im zweiten Rennen hatte Altendorfer das Glück auf seiner Seite. Nachdem das Rennen bereits vier Runden vor Schluss abgebrochen wurde, durfte er sich über seinen ersten IDM SUPERBIKE-Sieg freuen. "Das ist ein wahnsinnig geiles Gefühl", strahlte der BMW-Pilot. "Das Rennen war sehr hart. Du hast nicht wirklich gesehen, wo es feucht ist und wo nicht. Das war ein wenig blöd, aber zum Schluss hat es für mich ja gelangt. Es war durch den Abbruch auch Glück dabei, dass ich gewonnen habe, weil wir in jeder Runde einen Führungswechsel gehabt haben. Aber egal. Es ist mein erster Sieg und das Gefühl ist einfach nur geil! Jetzt hat sich das ausbezahlt: Drei Jahre auf BMW, die ganze Erfahrung, und der Dank geht an BMW Motorrad mit Florian Baumeister und an mein ganzes Wilbers-Team, die einen richtig geilen Job gemacht haben."
Ranseder Mann des Wochenendes
Lokalmatador Michael Ranseder war der Mann des Wochenendes. Vom zweiten Startplatz aus konnte der Fahrer aus dem Team Fritze Tuning Lietz Sport insgesamt 45 Punkte mit nach Hause nehmen. Ranseder fuhr im ersten Lauf clever den Sieg heraus, seinen zweiten in der IDM SUPERBIKE, nachdem er sich dort in der Anfangsphase mit Altendorfer, van Ginhoven und Bauer herumärgern musste. Am Ende aber konnte er sich von seinen Verfolgern doch noch losreißen und einen Vorsprung von knapp über vier Sekunden ins Ziel bringen. Im zweiten Rennen hatte der Österreicher am Ende etwas Pech mit dem Zeitpunkt des Abbruchs, denn auch da konnte er erneut Führungskilometer sammeln. "Ich hatte einen verhaltenen Start und war lange Zeit auf drei und vier und habe mir das ein wenig angeschaut", so Ranseder zum ersten Rennen. "Mir war aber klar, dass das Rennen nicht lange geht und ich musste angreifen. Ich habe mich dann in Front gesetzt und konnte sogar ein wenig weg fahren, und das sogar recht problemlos. So gesehen war es ein gutes Rennen." Nach Lauf zwei sagte er: "Ich glaube es hat ganz gut gepasst. Mein Team hat wirklich sehr gut gearbeitet und die IDM SUPERBIKE ist heuer wirklich knapp, jeder probiert sein bestes und jedes Wochenende ist ein anderer vorne. Es ist sehr abwechslungsreich, von dem her ist es in der Meisterschaft auch noch sehr spannend. Ich hoffe, dass ich da noch gut mitmischen kann."
Kämpfernatur Bauer
Der Kämpfer des Wochenendes hieß Martin Bauer. Der österreichische KTM-Pilot laborierte beim ersten seiner zwei Heimrennen in dieser Saison noch unter den Nachwirkungen seines Sachsenring-Sturzes. Dort hatte sich der RC8 R-Pilot Verletzungen im Bereich der Hand, Knie und Bänder zugezogen, außerdem eine leichte Gehirnerschütterung. Doch Bauer biss sich nur knapp zwei Wochen später durch die Schmerzen und bestritt beide Rennen - beide Male mischte er vorn mit. Im ersten Lauf schaffte er es als Zweiter sogar auf das Podest, wobei er nach den 14 Runden allerdings so mitgenommen war, dass er am ganzen Leib zitterte und gestützt werden musste. Bauer konnte nicht einmal von selbst auf sein Motorrad, geschweige denn von ihm absteigen. Darum machte auch niemand ein Drama daraus, als er nach dem ersten Lauf nicht zur Pressekonferenz erschien. Im zweiten Rennen biss er sich zu Rang vier und sammelte damit weitere Punkte - und übernahm die Tabellenführung der IDM SUPERBIKE.
Strahlemann van Ginhoven
Ghisbert van Ginhoven war der Strahlemann der Podeste. Der Niederländer durfte gleich zwei Mal auf das Treppchen des Salzburgrings. "Für mich war der Start besser als normal, der war nicht so super-schlecht", scherzte er im Anschluss an den ersten Lauf. "Normal ist bei mir nach dem Start Platz 15, dieses Mal war es acht oder zehn. Ich konnte im Rennen sehr gut nach vorn kommen und hatte dann einen schönen Fight mit Bauer. Aber in der letzten Runde kam er neben mich und war vorbei, aber es war gut." Für den 28-jährigen van Ginhoven wurden es seine ersten beiden Podeste in der IDM.
In der Gesamtwertung hat sich nach dem fünften von acht Wochenenden viel getan: Bauer hat mit 146 Zählern die Führung übernommen, Karl Muggeridge liegt - nach zwei zehnten Plätzen in Salzburg - mit 134 Punkten auf dem zweiten Rang. Ranseder konnte sich bis auf drei nach vorn schieben und hat mit 17 Punkten Rückstand auf Bauer, bei noch 150 zu vergebenden, berechtigte Hoffnungen auf den Titel. So aber auch Damian Cudlin auf Rang vier (120 Punkte), Matej Smrz auf fünf (119) und Dario Giuseppetti auf Rang sechs (109). Bei den folgenden Jörg Teuchert (91), van Ginhoven (69), Gareth Jones (61) und Altendorfer (58) ist der Rückstand schon etwas größer.
In der Markenwertung konnte BMW in Salzburg die Führung übernehmen. Die Bayern liegen nun mit 298 Zählern vor KTM (287), Honda (161) und Yamaha (140).
Luca Amato (Bergisch-Gladbach) liefert in Österreich ein spektakuläres Finish und gewinnt das Rennen der Achtelliterklasse auf dem Salzburgring
Salzburg (ots) - Der 14-jährige Luca Amato gewann nach einem packenden Finish das Rennen der Achtelliterklasse vor 10.000 Zuschauen auf dem Salzburgring. Der Aprilia-Pilot aus Bergisch-Gladbach verwies bei kühlem, aber weitestgehend trockenem Wetter seinen Teamkollegen Jack Miller aus Australien und den Sachsen Toni Finsterbusch (KTM) knapp auf die Plätze. Nach seinem Sieg liegt Amato in der Meisterschaft nur noch einen Zähler hinter Jack Miller.
Die beiden Trainings-Sessions am Samstag wurden vom 16-jährigen Australier Jack Miller dominiert. Sowohl auf feuchter Strecke am Vormittag als auch unter trockenen Bedingungen am Nachmittag fuhr der Aprilia-Pilot die schnellsten Zeiten und holte sich verdient die Pole Position. Miller war mit seiner Zeit von 1:29,674 min. knapp drei Zehntelsekunden schneller als der Schwede Alexander Kristiansson (KTM). Die übrigen Plätze in der ersten Startreihe gingen an Luca Grünwald und Luca Amato.
Der beste Start ins Rennen gelang den beiden Aprilia-Piloten vom RZT Racing Team, Luca Amato und Jack Miller. Sie gingen zunächst in Führung, doch Toni Finsterbusch schloss schnell zur Spitze auf und ging an Amato vorbei. In der vierten Runde stieß auch Luca Grünwald zur Spitzengruppe. Dann ging bei einem Bremsmanöver in der vierten Runde Amato und Grünwald an der Bridgestone-Schikane die Straße aus. Beide berührten sich und mussten den Notausgang nehmen, was sie zunächst zurück warf. So war Miller auf einen Schlag erstmal alle Verfolger los und lag 1,4 Sekunden vor Finsterbusch. Doch der KTM-Pilot fuhr die Lücke mit starken Rundenzeiten wieder zu.
Darauf folgte ein rundenlanger Fight zwischen Miller und Finsterbusch mit mehreren Führungswechseln. Dabei hielten sich die beiden jedoch selbst etwas auf, so dass Luca Amato in Runde 11 wieder aufschließen konnte. Weitere Positionswechsel folgten. So ging das Führungstrio dann auch in die letzte Runde. Toni Finsterbusch bog als Führender in die Fahrerlagerkurve ein. "Die letzte Runde war die entscheidende, leider zugunsten der anderen. Ich habe versucht, weit innen zu bleiben, das hat auch geklappt, aber dann kam der Luca außen vorbei und es war nur noch ein Meter bis zum "Grün" - den habe ich ihm gelassen. Ich bin dann schlecht aus der Kurve raus gekommen und konnte nur noch versuchen, viel Schwung auf die Gerade mitzunehmen. Aber das hat nicht mehr gereicht. Platz drei ist o.k. nach dem sch... Training gestern." Zwischen Amato und Miller ging es noch knapper zu. Während Amato außen an Finsterbusch vorbei ging, versuchte es Miller innen. Dicht an dicht fuhren die Aprilia-Piloten durch die Kurvenpassage vor Start und Ziel. Am Ende rettete Amato 38 Hundertstelsekunden Vorsprung ins Ziel.
Der Sieger Luca Amato nach dem Rennen: "Nach dem Verbremser in der Schikane habe ich im ersten Moment gedacht: Das war's, jetzt fährst du noch paar Punkte ein. Dann sah ich aber meine schnellen Rundenzeiten auf dem Laptimer und habe voll weiter gemacht. Das ging heute mit den 14 Runden genau auf." Aber auch Jack Miller zeigte sich mit Platz zwei zufrieden: "Bis zur letzten Kurve war nichts klar. Dann kam Luca wieder an mir vorbei, als ich dachte, ich habe es schon. Ich war lange in Führung, machte aber ein paar Fehler. Aber das passiert. Definitiv - der zweite Platz ist o.k., ich habe die Führung in der Meisterschaft noch inne. Mal sehen, was jetzt weiter passiert."
Mit Amato, Miller und Finsterbusch konnte der Schwede Alexander Kristiansson ab der Hälfte des Rennens nicht mehr mithalten, doch der KTM-Pilot fuhr einen sicheren vierten Rang nach Hause. Genauso einsam wie für Kristiansson war am Ende das Rennen für Luca Grünwald und Marvin Fritz, die auf den Plätzen fünf und sechs ins Ziel kamen. Den Zweikampf um Platz sieben gewann Michael Ecklmaier aus Gars gegen den Niederländer Bryan Schouten mit dem knappen Vorsprung von 31 Hundertstelsekunden.
Durch seinen Sieg verkürzte Luca Amato (105 Punkte) seinen Rückstand im Titelkampf zu Jack Miller (104) auf nur noch einen Punkt. Dritter ist mit 65 Zählern der Schwede Alexander Kristiansson.
Ergebnisse IDM Supersport:
9. Lauf: 1. Günther Knobloch (AUT) 22:03,346 Min., 2. David Linortner (AUT) 8,050 Sek. zur., 3. Jesco Günther (Wuppertal) 22,341 Sek. zur., 4. Marco Colandrea (SUI) 29,620 Sek. zur., 5. Pepijn Bijsterbosch (NED/alle Yamaha) 32,589 Sek. zur., 6. Daniel Sutter (SUI/Kawasaki) 39,333 Sek. zur.
10. Lauf: 1. Knobloch 19:40,242 Min., 2. Günther 2,380 Sek. zur., 3. Sutter 2,572 Sek. zur., 4. Linortner 2,815 Sek. zur, 5. Lukas Pesek (CZE/Suzuki) 4,422 Sek. zur., 6. Luca Hansen (Midlum/Yamaha) 18,503 Sek. zur.
IDM-Punktestand nach (10 von 16 Rennen): 1. Günther 193, 2. Knobloch 171, 3.Sutter 154, 4 Linortner 104, 5. Thomas Walter (Schleiz/Suzuki) 87, 6. Tatu Lauslehto (FIN/Yamaha) 80
Ergebnisse IDM SUPERBIKE:
9. Lauf: 1. Michael Ranseder (AUT/BMW) 18:43,201 Min., 2. Martin Bauer (AUT/KTM) 4,146 Sek. zur., 3. Ghisbert van Ginhoven (NED) 4,272 Sek. zur. 4. Damian Cudlin (AUS) 4,363 Sek. zur., 5. Filip Altendorfer (Raubling/alle BMW) 5,055 Sek. zur., 6. Stefan Nebel (Velbert/KTM) 6,644 Sek. zur.
10. Lauf: 1. Altendorfer 12:11,975 Min., 2. Ranseder 0,299 Sek. zur., 3. van Ginhoven 0,343 Sek. zur., 4. Bauer 1,362 Sek. zur., 5. Nebel 3,497 Sek. zur., 6. Dario Giuseppetti (Berlin/Ducati) 3,823 Sek. zur.
IDM-Stand (nach 10 von 16 Läufen): 1. Bauer 146, 2. Karl Muggeridge (AUS/Honda) 134, 3. Ranseder 129, 4. Cudlin 120, 5. Matej Smrz (CZE/KTM) 119, 6. Giuseppetti 109
Markenwertung (nach 10 von 16 Läufen): 1. BMW 298 2. KTM 287, 3. Honda 161, 4. Yamaha 140
Ergebnisse IDM 125:
5. Lauf: 1. Luca Amato (Bergisch-Gladbach) 21:09,924 Min., 2. Jack Miller (AUS/beide Aprilia) 0,038 Sek. zur., 3. Toni Finsterbusch (Krostitz) 0,197 Sek. zur., 4. Alexander Kristiansson (SWE) 3,044 Sek. zur., 5. Luca Grünwald (Waldkraiburg/alle KTM) 4,619 Sek. zur., 6. Marvin Fritz (Neckarzimmern/Honda) 12,598 Sek. zur.
IDM-Punktestand nach (5 von 8 Rennen):
1. Miller 105, 2. Amato 104, 3. Alexander Kristiansson 65, 4. Finsterbusch 52, 5. Maximilian Eckner (Dresden/Aprilia) 47, 6. Grünwald 46
Quelle: IDM