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Champions League: Bayern nach 3:1 gegen Manchester im Halbfinale

Archivmeldung vom 10.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
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Der FC Bayern München hat am Mittwoch das Rückspiel im Viertelfinale der Champions League gegen Manchester United mit 3:1 gewonnen und zieht damit ins Halbfinale ein.

Nach einer torlosen ersten Halbzeit brachte Patrice Evra die Gäste aus Manchester in der 58. Minute zunächst in Führung, doch nur eine Minute später gelang Mario Mandzukic der Ausgleich. In der 68. Minute traf Thomas Müller dann zum 2:1 für die Bayern. Das 3:1 schoss schließlich Arjen Robben in der 76. Minute.

Bereits am Dienstag war Borussia Dortmund trotz eines 2:0-Siegs gegen Real Madrid aus der Champions League ausgeschieden. Auch Paris St. Germain schied nach einer 0:2-Niederlage gegen den FC Chelsea aus.

Die wichtigsten Stimmen bei Sky:

Arjen Robben (FC Bayern)...

...über seinen Spaß mit dem gesperrten Bastian Schweinsteiger und seinen Jubel: "Er macht sich immer lächerlich über mein rechtes Bein. Heute vor dem Abschlusstraining haben wir noch mal geübt. Wir haben ein bisschen Spaß gemacht, ich habe immer mit rechts geflankt. Das hat wohl funktioniert. Ich habe nicht gewusst, wo er saß, aber er war irgendwo auf der Tribüne. Ich habe gesagt, hier hast du einen mit dem rechten Bein."

...über seine starke Leistung: "Das sind die Spiele, dafür spielst du Fußball. Da musst du immer dein Bestes zeigen. Das macht mir so Spaß. Dafür lebst du, dafür trainierst du."

Sky Experte Franz Beckenbauer...

...über den Knackpunkt im Bayern-Spiel: "Die Auswechslung von Götze war mit entscheidend. Götze hat sich gegen die robuste Abwehr nicht durchsetzen können und es war dann völlig logisch, dass er raus musste. Guardiola hat dann umgestellt, damit war das Mittelfeld besser geordnet, mit Philipp Lahm im zentralen Mittelfeld. Mit einem Götze, einem Müller, einem Toni Kross ein Mittelfeld zu haben, da brauchst du schon viel Einbildungskraft, dass das funktioniert."

...über den Vergleich zwischen Thomas und Gerd Müller: "So wie er das Tor erzielt hat, ja. Die Eigenart von Gerd Müller in solchen Situationen Tore zu machen, in dem Fall hat er (Thomas Müller) das nachgemacht. Sie waren ja oft genug zusammen, haben zusammen Fernsehspots gedreht. Da war das Tor heute eine logische Folge."

...über Manchester United: "Ich glaube, Sir Alex Ferguson hat den richtigen Zug getan und die Mannschaft zum richtigen Zeitpunkt verlassen."

Thomas Müller (FC Bayern)...

...über die Stärke der Bayern: "Von der Mentalität her ist das Team extrem gut. Die Charaktere sind da, wir haben super Führungsspieler, alle gehen vorne weg. Dann wollten wir mit Gewalt und unbedingt das Ding drehen, sind eine Minute später belohnt worden. Wir haben gut reagiert, nachdem wir gereizt worden sind. Wir haben ja vorher permanent eine Handballsituation gehabt. Ein bisschen rätselt man da schon, wie man es am besten anpackt."

...über den Vergleich mit Gerd Müller: "Da sag' ich nicht Nein. Da komm' ja ich positiv weg. Ich hatte ihn ja bei den Amateuren, da war er ein Jahr Offensivtrainer. Da hat er den ein oder anderen Tipp mit eingestreut, er hat ja eine riesige Erfahrung, da profitiere ich sicherlich noch heute von."

Der Spruch des Tages von Owen Hargreaves (Ex-Profi von Bayern und ManU). Auf die Frage, wem er denn die Daumen drücken würde:

"Das ist schwierig. Das ist, wie wenn man Ex-Freundinnen vergleichen muss."

Quelle: dts Nachrichtenagentur / Sky

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