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Chef des Haushaltsausschusses fordert Aufklärung über Lebedew-Angebot zur IKB

Archivmeldung vom 25.08.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.08.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Nach dem Bekanntwerden des Interesses des russischen Milliardärs Alexander Lebedew an der angeschlagenen Mittelstandsbank IKB fordert der Chef des Haushaltsausschusses des Bundestags Aufklärung.

"Das beste wäre, wenn möglichst früh in dieser Woche der Haushaltsausschuss über den Vorgang Lebedew informiert würde", sagte der Vorsitzende des Ausschusses, Otto Fricke (FDP), unserer Zeitung. Die WAZ hatte über das Angebot des Russen für die IKB von bis zu 600 Millionen Euro berichtet. Den Zuschlag soll der US-Investor Lone Star erhalten.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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