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Hubertz pocht auf Sicherung von Jobs bei möglicher Covestro-Übernahme

Archivmeldung vom 14.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Verena Hubertz (2021)
Verena Hubertz (2021)

Foto: Verena Hubertz / Foto: Linda Blatzek
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bei den Übernahme-Verhandlungen um den Chemiekonzern Covestro fordert Verena Hubertz, Wirtschaftspolitikerin und stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, die Sicherung des Knowhows. "In einer global vernetzten Marktwirtschaft ist es gängig, dass Unternehmen Übernahmeverhandlungen führen.

Wenn dies in einer Schlüsselindustrie wie der Chemiebranche passiert, müssen wir aufpassen, dass wir kein Knowhow und Produktionskapazitäten verlieren", sagte Hubertz der "Rheinischen Post". Sie mahnte den Erhalt von Arbeitsplätzen an: "Maßgabe muss sein, dass Deutschland als Standort durch die Übernahme nicht an Attraktivität einbüßt und hierzulande gut bezahlte Arbeitsplätze entstehen und erhalten bleiben."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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