Werl: Zwangsprostitution, Drogenhandel und Gewalt an Kasseler Schule
Archivmeldung vom 27.05.2020
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Freigeschaltet durch André OttAm Dienstagabend erreichte die AfD-Fraktion der Kasseler Stadtverordnetenversammlung per E-Mail ein Hilferuf, in welcher geschildert wird, dass sich an der Carl-Schomburg-Schule im Stadtteil Wesertor schwerwiegende Vorfälle ereignet haben bzw. derzeit noch ereignen sollen. Es ist die Rede von Zwangsprostitution und von sexuellen Übergriffen auf Schülerinnen und Lehrerinnen, Drogenhandel und -konsum, sowie Gewalttaten. Infolgedessen sei zu mehreren größeren Polizeieinsätzen gekommen.
Hierzu erklärt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Kasseler Rathaus, Michael Werl: „Sollten sich diese Schilderungen als wahr herausstellen, haben wir es hier mit unvorstellbaren Verhältnissen an der Carl-Schomburg-Schule zu tun. Solchen Hilferufen muss seitens der Politik unverzüglich nachgegangen werden. Mit unserer Anfrage an den Magistrat werden wir diesem Hilferuf auf den Grund gehen. Bei Bestätigung des Wahrheitsgehalts dieser E-Mail fordern wir eine sofortige und schonungslose Aufarbeitung dieser schrecklichen Zustände unter klarer Benennung der Täter und ihrer Hintergründe.
Die Buchautorin und Lehrerin an der Carl-Schomburg-Schule, Julia Wöllenstein, hatte bereits im April 2019 als Hauptproblem patriarchal strukturierte muslimische Familien an ihrer Schule benannt. In diesem Zusammenhang stellt sich daher auch die Frage, seit wann der Magistrat Kenntnis von diesen Zuständen erlangte und wie lange diese an der Carl-Schomburg-Schule bereits andauern. Die Kasseler AfD-Fraktion spricht allen Schülern und Lehrern, welche Opfer sexueller Gewalt und von Gewalttaten im Allgemeinen wurden ihr aufrichtiges und uneingeschränktes Mitgefühl aus.
Quelle: AfD Deutschland