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Jörg Meuthen zu Fake News der "Freien Presse" aus Chemnitz

Archivmeldung vom 14.01.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Prof. Dr. Jörg Meuthen (2021)
Prof. Dr. Jörg Meuthen (2021)

Bild: AfD Deutschland

Die Tageszeitung „Freie Presse“ aus Chemnitz berichtet in ihrer heutigen Ausgabe von einer Veranstaltung in Glauchau (Sachsen), auf der die AfD an diesem Samstag ihren Direktkandidaten für die Bundestagswahl für den Wahlkreis 165 (Landkreis Zwickau) wählen möchte.

In dem Artikel heißt es u.a.: „Nach Angaben des Geschäftsführers der Zwickauer AfD-Stadtratsfraktion Andreas Gerold haben mehrere Personen ihr Interesse angekündigt. Und die Wahl scheint auch der Bundespartei nicht unwichtig zu sein: Beide Bundesvorsitzende, Jörg Meuthen und Tino Chrupalla, haben angekündigt, nach Glauchau kommen zu wollen. Eine Bestätigung aus Berlin stand zu Redaktionsschluss noch aus.“ Und weiter: „ … Laut Gerold wollen wahrscheinlich auch Bewerber ihren Hut in den Ring werfen, die nicht im Landkreis Zwickau wohnen. Er führt das darauf zurück, dass die Partei viele Bundestagskandidaten für andere Wahlkreise bereits gekürt habe. Wer noch nicht zum Zuge gekommen sei, wittere nun in Zwickau seine Chance, so Gerold.“

Bundesprecher Jörg Meuthen erklärt dazu: „Der Artikel der Freien Presse verbreitet ungeprüfte Fake News: Ich habe weder angekündigt, nach Glauchau zu kommen, noch habe ich es je geplant. Mir war diese Veranstaltung schlicht unbekannt. Dass die Freie Presse allein auf Basis unbestätigter Gerüchte einen solchen Suggestiv-Artikel verfasst hat, weckt Zweifel an der journalistischen Seriosität.  Und es wirft die Frage auf, wem eine solche Berichterstattung am Ende eigentlich nutzt.“

Quelle: AfD Deutschland

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