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Niedersächsische Schulleiter loben Kultusministerium

Archivmeldung vom 18.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Daumen hoch: unergründliche Facebook-Likes. Bild: pixelio.de, Petra Bork
Daumen hoch: unergründliche Facebook-Likes. Bild: pixelio.de, Petra Bork

Die niedersächsischen Schulleiter loben das Krisenmanagement des Kultusministeriums. Andrea Kunkel, Vorsitzende des Schulleitungsverbandes Niedersachsen, sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Der Minister stärkt uns den Rücken." Auch die Schulleitungen entschieden derzeit von Tag zu Tag. Der Verband rät grundsätzlich von Konferenzen ab. In den Schulen solle aber bis Ostern möglichst ein Vertreter der Schulleitung zusammen mit einer Verwaltungskraft ansprechbar sein.

Die Eltern reagierten ebenfalls verständnisvoll. Cindy-Patricia Heine, Vorsitzende des Landeselternrates, erklärte gegenüber der "NOZ" : "Schulleitungen und Lehrkräfte mussten im Rahmen ihrer Möglichkeit und in Anbetracht der Kürze der Zeit am vergangenen Freitag reagieren. Eltern wurden durchgängig über den Unterrichtsausfall informiert und soweit möglich in einer Vielzahl auch über die Ausgestaltung der Notbetreuung." Sie sei zuversichtlich, dass die weitere Kommunikation zwischen Eltern und Schulen gut funktionieren werde.

Schulleiterin Kunkel betonte: "Wir brauchen jetzt auch Gelassenheit." Die Situation sei für alle Beteiligten neu. Man sollte nachsichtig miteinander sein. "Wichtig ist, dass die Schülerinnen und Schüler jetzt erst einmal zu Hause sind." Das sieht auch Cindy-Patricia Heine so: Nebensächlich müsse vorerst die Einsatzzeit von Lehrkräften sein und die Frage, inwieweit der Schulausfall die Laufbahn der Schüler beeinflusse. Wichtig seien dagegen einheitliche Vorgaben für anstehende Abschlussarbeiten.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)


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