AfD: Merkel braucht Spahn als konservatives Feigenblatt
Archivmeldung vom 28.02.2018
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André OttZur Nominierung von Jens Spahn zum künftigen Gesundheitsminister sagt der stellvertretende AfD-Vorsitzende, Georg Pazderski: „Für seine Nominierung für das geplante GroKo-Kabinett kann sich Jens Spahn bei der AfD bedanken. Merkel bekommt den Druck der AfD immer mehr zu spüren, sodass sie den von ihr ungeliebten Spahn als konservatives Feigenblatt auf die Regierungsbank setzen muss.
Als Gesundheitsminister kann er ihr aber wohl kaum dazwischenfunken. Die Bürger sind jedoch nicht so dumm, wie die Kanzlerin vielleicht denkt. Die Strategie hinter dieser Personalentscheidung ist zu durchsichtig. Solange Merkel selber bleibt ist ein glaubwürdiger Neuanfang der Union nicht möglich.“
Quelle: AfD Deutschland