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Illegale Einwanderer in Fernbussen: Stichproben-Kontrollen genügen nicht

Archivmeldung vom 26.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Thomas Jung (2018)
Thomas Jung (2018)

Bild: AfD Deutschland

An den Grenzen zeigt sich der wahre Kontrollverlust, immer mehr Illegale kommen per Bus ins Land. Die Bundespolizei hat 2017 erneut eine hohe Zahl an illegalen Einwanderern in Fernbussen aus dem Ausland aufgegriffen. Die deutschen Grenzfahnder setzten bei ihren stichprobenartigen Reisebus-Kontrollen an der Grenze und im grenznahen Bereich im Jahr 2017 insgesamt 7.457 Personen fest. Das ist ein Plus von 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2016: 6.309).

Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Thomas Jung, meint dazu: „An den Grenzen zeigt sich der wahre Kontrollverlust: Immer mehr Illegale kommen per Bus ins Land. Alleine 381 sogenannte `unerlaubt aufhältige´ Personen erkannte die Bundespolizei, im Vorjahr waren es 376. Diese durften sich eigentlich gar nicht mehr in Deutschland aufhalten, da etwa ihr Visum oder der Aufenthaltstitel abgelaufen war. Stichpunktkontrollen alleine reichen also nicht. Schon vor einem Jahr hat die AfD gefordert, auch die Fernbusbahnhöfe strikt zu kontrollieren. Der rote Innenminister kam dem nicht nach.“

Quelle: AfD Deutschland

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