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Lauterbach kritisiert Ende der FFP2-Maskenpflicht in Bayern

Archivmeldung vom 02.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Lauterbach schürte Ängste gegenüber Kindern (Symbolbild) Bild: Eigenes Werk /SB
Lauterbach schürte Ängste gegenüber Kindern (Symbolbild) Bild: Eigenes Werk /SB

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat mit Unverständnis auf die Abschaffung der Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske in bayerischen öffentlichen Verkehrsmitteln reagiert. In Bayern "trotz Sommerwelle" nicht weiter auf FFP2-Masken in Bus und Bahn zu bestehen sei ein "klarer Fehler", schrieb er am Samstag auf Twitter.

Ein Lockern in die Welle hinein wirke "unlogisch" und diskreditiere gleichzeitig den Ruf nach mehr Maßnahmen durch den Bund, so Lauterbach. Die Hauptschuld sieht der SPD-Politiker aber nicht bei seinem Kollegen auf Landesebene: Er sei "sicher", Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) sei in der Frage "überstimmt" worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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