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SPD erreicht nur noch 20 Prozent

Archivmeldung vom 14.10.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.10.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die SPD verliert in der Wählerzustimmung nochmals an Boden. Sie fiel im stern-RTL-Wahltrend um 2 Punkte auf nur noch 20 Prozent. Gewinner ist in dieser Woche die FDP, für die es um 2 Prozentpunkte nach oben ging. Sie erreichte 16 Prozent. Die Union verlor dagegen einen Punkt auf 34 Prozent, die Grünen legten einen auf 11 Prozent zu. Die Linke verharrte gegenüber der Vorwoche bei 13 Prozent.

Zusammen kämen die neuen Regierungsparteien CDU/CSU und FDP auf 50 Prozent der Stimmen. "Schwarz-Gelb taugt noch immer nicht als Schreckgespenst, aber die Lager formieren sich", analysierte Forsa-Chef Manfred Güllner die aktuelle "Sonntagsfrage".

In der neuen Regierung sollte Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) nach Meinung der Bürger Wirtschaftsminister bleiben. Dies wünschen sich in einer weiteren stern-Umfrage 48 Prozent der Befragten. 17 Prozent sähen ihn lieber als Finanzminister und nur sechs Prozent sind der Meinung, er solle Verteidigungsminister werden.

Datenbasis 2504 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger vom 5. bis 9. Oktober 2009, Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte. Institut: Forsa, Berlin; Auftraggeber: stern und RTL, Quelle: stern-RTL-Wahltrend.

Datenbasis (Umfrage zu Guttenberg) 1000 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger am 8. und 9. Oktober 2009, Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte.  Institut: Forsa, Berlin; Auftraggeber: stern.

Quelle: stern

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