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FDP kritisiert Habecks Start-up-Strategie

Archivmeldung vom 15.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Johannes Vogel (2020)
Johannes Vogel (2020)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

FDP-Vize Johannes Vogel hat den Entwurf einer Start-up-Strategie des Bundeswirtschaftsministeriums kritisiert. Dieser fokussiere sich zu sehr auf Finanzfragen, sagte er dem "Handelsblatt".

Vogel forderte stattdessen einen "holistischeren Ansatz" von mehreren Ministerien. Dazu zähle unter anderem, dass Selbstständige und Angestellte mit einem ähnlichen Einkommen auch ähnlich hohe Beiträge für die Versicherungsleistung zahlen sollten. Außerdem müsse das Statusfeststellungsverfahren für Selbstständige reformiert werden, forderte er in Richtung des Arbeitsministers Hubertus Heil (SPD).

Selbstständige würden in Deutschland oft als "Erwerbstätige zweiter Klasse" behandelt, kritisierte Vogel. Stattdessen müsse Unternehmertum als selbstverständliche Option in der Lebensgestaltung präsentiert werden, etwa bei der Arbeitsagentur oder in der Schule. Dazu gehöre auch, die Unternehmensgründung ab 16 Jahren mit Zustimmung der Eltern zu ermöglichen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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