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FDP-Chef Lindner: Energiewende ist gescheitert

Archivmeldung vom 26.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Christian Lindner (2012)
Christian Lindner (2012)

Foto: Raimond Spekking
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

FDP-Chef Christian Lindner sieht die Energiewende als gescheitert an. "Keines der vereinbarten Ziele wird gegenwärtig erreicht: Der Klimaschutz kommt nicht voran, die Energiepreise steigen, belasten uns als Stromverbraucher genau so wie Industrie und Mittelstand. Nicht zuletzt wird es in den Wintermonaten immer schwieriger, eine sichere Stromversorgung zu garantieren", schreibt der Chef-Liberale in einem Gastbeitrag für "Tagesspiegel Online".

Die Energiewende müsse grundlegend neu konzipiert werden, so Lindner. So müsse die Energiewende "endlich zu einem europäischen Projekt werden". Dabei solle eine Neukonzeption der Energiewende allerdings "nicht übers Knie gebrochen werden". Lindner forderte zudem, dass Erneuerbare Energien keine Subventionen mehr erhalten sollten. "Das Einspeiseprivileg gehört abgeschafft." Die Bundesrepublik müsse jetzt als erstes ihren Sonderweg verlassen, so der Freidemokrat. "Das EEG funktioniert nicht mehr - es ist Zeit, ihm den Strom abzudrehen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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