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Bildungspaket für Kinder in Hartz IV wird nachgebessert

Archivmeldung vom 15.10.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.10.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Das Bildungspaket für Kinder aus Hartz-IV-Familien soll nachgebessert werden. Das Arbeitsministerium wird der Forderung der CSU nachgeben, dass die Leistungen für Kinder nicht zwingend über Gutscheine oder Chipkarten abgerechnet werden müssen. Dies erfuhr die "Rheinische Post" aus Regierungskreisen.

Vielmehr soll auch eine direkte Barabrechnung möglich sein. Allerdings sollen nicht die Eltern das Geld in die Hand bekommen, sondern es soll direkt an Vereine, Musikschulen oder Nachhilfe-Institute fließen können. Die Länder sollen selbstständig entscheiden können, mit welchem System sie die Bildungsleistungen für Kinder abrechnen. Die Änderung soll bereits in den Gesetzentwurf einfließen, der am kommenden Mittwoch ins Kabinett geht.

Quelle: Rheinische Post

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