Chrupalla: Bundeskanzler Scholz muss auf seinen Generalsekretär hören
Archivmeldung vom 19.07.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićBundeskanzler Olaf Scholz hat beim Petersberger Klimadialog angekündigt, Deutschland müsse „raus aus Kohle, Öl und Gas. (…) Also unsere Devise lautet: Jetzt erst recht“. SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert warnt vor den Folgen, sollte Russland über Nord Stream 1 nach der Wartung kein Gas liefern: „Diese Maßnahme, ein Abschalten dieser Nord-Stream-1-Pipeline, würde uns härter treffen als Putin — und zwar sehr deutlich.“
Dazu erklärt Tino Chrupalla, Bundessprecher: „Die Alternative für Deutschland warnt schon seit Monaten davor, dass die Sanktionen Deutschland schwerer treffen als Russland. Es ist erfreulich, dass diese Erkenntnis sich nun auch in anderen Parteien herumspricht. Bundeskanzler Scholz muss die Warnung seines Generalsekretärs ernst nehmen und die Gasversorgung sichern.
Wenn es wirklich zur Gas-Triage kommt, ist es zu spät. Dann werden unzählige Unternehmer und Arbeitnehmer zu Intensivpatienten des Sozialsystems. Der Notfall muss abgewendet werden. Deeskalation und Diplomatie sind angesagt, damit die Energieversorgung wieder gewährleistet ist!“
Quelle: AfD Deutschland