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Tino Chrupalla: Für den sozialen Frieden ist der Erhalt unserer Industrie alternativlos

Archivmeldung vom 14.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Tino Chrupalla  (2019)
Tino Chrupalla (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zur heutigen Abstimmung im Bundesrat über das Bürgergeld teilt der Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Tino Chrupalla, mit: "Mit dem selbst verschuldeten Wirtschaftskrieg der Bundesregierung wurde die Deindustrialisierung in unserem Land vorangetrieben. Die Leidtragenden sind wieder die Unternehmer und Arbeitnehmer."

Chrupalla weiter: "Sie müssen in dieser Situation unbürokratisch und großzügig unterstützt werden. Das Bürgergeld allerdings bietet keinen Ersatz für die Entlohnung qualifizierter Erwerbsarbeit.

Seine Wirkung würde primär darin bestehen, noch mehr Armutszuwanderer in unser Sozialsystem zu locken. Für den sozialen Frieden ist der Erhalt unserer Industrie alternativlos. Deshalb fordern wir ein Ende der Sanktionspolitik. Sie schadet unseren Bürgern am meisten und isoliert uns in der Welt."

Quelle: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag (ots)

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